Die 7 besten Wetten & Quoten zu Belgien – England | WM 2018
Veröffentlicht am 14. Juli 2018
Die 7 besten Wetten & Quoten für Belgien – England im Spiel um Platz 3 bei der WM 2018 ➔ Prognosen & Tipps
Die letzten Entscheidungen stehen an: Passend dazu haben auch die Wettanbieter ihr ohnehin schon umfangreiches WM-Wettangebot in den unterschiedlichsten Sparten noch einmal kräftig aufgebessert.
Damit in diesem Quoten-Dschungel aber niemand die Orientierung verliert, haben wir uns einen Überblick verschafft und die sieben besten Wetten für das Spiel um Platz 3 zwischen Belgien und England zusammengestellt.
Die besten Wetten für Belgien – England im Überblick
Mehr als 3,5 Tore
Mit Belgien und England stehen sich zwei der treffsichersten Mannschaften des Turniers gegenüber. Während die Three Lions mit 12 Toren auf Platz drei der Teamschützenliste verweilen, haben die Roten Teufel (14 Treffer) sogar die Führung inne.
All jenen, die nun ins Treffen führen, dass beide Mannschaften ja mehr Spiele als andere absolviert haben, sei an dieser Stelle entgegengehalten, dass sowohl Belgien als auch England jeweils einen Schnitt von 2,3 bzw. 2 Toren pro Spiel vorzuweisen haben und damit auch auf einzelne Spiele heruntergerechnet ganz vorne aufzufinden sind.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:15 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Darüber hinaus werden sich mit Harry Kane und Romelu Lukaku die beiden torgefährlichsten WM-Spieler im kleinen Finale gegenüberstehen. Und im Gegensatz zum ersten Aufeinandertreffen, als beide Torjäger geschont worden waren, scheint ein Einsatz diesmal sehr wahrscheinlich.
Überhaupt ist verglichen mit dem ersten Duell ein deutlich offenerer Schlagabtausch zu erwarten. Großes taktieren und eine allzu defensive Spielweise sollten im Spiel um Platz 3 jedenfalls der Vergangenheit angehören.
Zumindest zeigt der Rückblick auf vorangegangene kleine Finals, dass es die Mannschaften dabei recht offensiv angehen. Das letzte Mal, dass im Spiel um Platz drei weniger als drei Tore gefallen sind, war 1974 (!). Sogar vier oder mehr Treffer sind keinesfalls außergwöhnlich (sechsmal seit 1982)
Beide Teams treffen
Fans dürfen somit eine recht torreiche Partie erwarten – eben auch in Anbetracht der enormen Angriffsstärke beider Teams. So gesehen wäre es schon etwas überraschend, würde eine der beiden Seite im kleinen Finale kein Tor gelingen.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:13 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Dies gilt umso mehr, als England und Belgien im bisherigen Turnierverlauf nur in je einer Partie ohne eigenem Torerfolg geblieben waren: die Three Lions beim ersten WM-Duell mit den Roten Teufeln, Belgien im Halbfinale gegen defensivstarke Franzosen.
Da diesmal aber weder Schonungsgründe noch ein allzu vorsichtiger Spielstil einer unterhaltsamen Partie im Wege stehen, dürfen Treffer auf beiden Seiten durchaus erwartet werden.
Frühes Tor
Die voraussichtlich offensivere Spielausrichtung ist es auch, die auf ein frühes Tor hoffen lässt.
Wirklich überraschend käme das aber ohnehin nicht, schließlich haben es die Teilnehmer im kleinen Finale mit dem Toreschießen immer ganz besonders eilig.
Wird das Spiel um Platz drei bei der WM in Deutschland mal außen vor gelassen, so wurden die Zuschauer im kleinen Finale seit 1994 stets mit frühen Toren verköstigt, wobei mit früh Treffer innerhalb der ersten 20 Minuten gemeint sind.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:14 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Da passt es hervorragend ins Bild, dass mit England nun eine Mannschaft dabei ist, die es offenbar ebenfalls kaum abwarten kann, den ersten Ball zu versenken. Gleich viermal traf die Southgate-Elf bei dieser WM innerhalb der ersten halben Stunde; dreimal sogar vor Ablauf der Anfangs-Viertelstunde.
ENG erzielt in beiden Hälften ein Tor
Vor dem Hintergrund, dass Spiele um Platz drei für gewöhnlich recht torreich verlaufen sind und auch schnelle Treffer keine Seltenheit darstellen, scheint es keinesfalls abwegig, dass am Samstag eine Mannschaft in beiden Spielabschnitten jubeln wird dürfen.
Abermals ist für Wett-Interessierte hier England herauszustreichen. Schließlich ist es den Three Lions immerhin in drei der sechs WM-Partien gelungen, sowohl im ersten als auch im zweiten Spielabschnitt je mindestens ein Tor zu erzielen.
Doch auch den im Angriff hoch talentierten Belgiern ist dies ohne weiteres zuzutrauen, jetzt, wo sämtliche „Defensivfesseln“ abgelegt sein sollten.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:16 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Torschütze Lukaku
Entfesselt könnte am Samstag auch ein Lukaku sein. Der Grund: Zwei Tore fehlen dem Stürmer von Manchester United aktuell auf den Torschützenlisten-Führenden, Harry Kane.
Zwar würden in dem Fall beide Torjäger bei je sechs WM-Treffern halten, da im Falle eines Gleichstands jedoch die erzielten Torvorlagen und in weiterer Folge die absolvierte Spielzeit für eine Entscheidung herangezogen werden, hätte der Belgier dennoch das bessere Ende für sich.
Schließlich weist Lukaku sowohl bei den beigesteuerten Torvorlagen (1:0) als auch in puncto Einsatzzeit (416:483) ein kleines, aber feines Polster auf.
Kurzum: Die Motivation des United-Profis, im kleinen Finale zu treffen, sollte trotz des geplatzen WM-Titels hoch sein.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:16 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Begangene Fouls
Zugegeben, dem kleinen Finale haftet der Ruf an, nur über eine bedingte Wertigkeit zu verfügen – besonders aus Spieler-Sicht.
Ein Umstand, der aber immerhin dazu führt, dass sich die meisten Mannschaften etwas zurücknehmen: sei es von allzu straffen, taktischen Anweisungen oder einer übertrieben körperbetonten Spielweise.
Immerhin gilt es mit Blick auf den in Bälde startenden Meisterschaftsbetrieb jegliche Verletzung zu vermeiden.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:17 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Und somit ist es nicht selten, dass in solchen Partien eine Art unausgesprochenes „gentlemen agreement“ vorherrscht, im Rahmen dessen auf eine allzu rüde Spielweise von beiden Seiten verzichtet wird.
Ganz wie es von vornehmen Briten erwartet wird, zeichnen sich die Engländer bei dieser WM aber ohnehin nicht als die großen Raubeine aus. Mit 67 Fouls können die Three Lions ohne weiteres als die „Softies“ unter den verbliebenen vier Turnierteilnehmern bezeichnet werden.
Gelbe Karten
Nicht anders verhält es sich bei den Gelben Karten. In dieser Statistik sind die Engländer mit einem Durchschnitt von einer Verwarnung pro Spiel sogar nur auf Rang 19 aufzufinden. Gröber sind da schon die Belgier mit 10 Verwarnungen.
Doch wie schon beim Thema Fouls erwähnt, dürfte der Umgangston im kleinen Finale generell ein hauptsächlich freundlicher sein.
* Quoten Stand vom 14.07.2018, 09:18 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
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