Slowenien – Schweiz Tipp | WM 2014 Qualifikation Wetten & Quoten
Veröffentlicht am 5. April 2017
Freitag, 7. September 2012 um 20:30 Uhr – WM 2014 – Qualifikation Gruppe E: Vorschau, Prognosen und Wett Tipps
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Slowenien Sieg | 2,80 | 2,80 | 2,90 | 2,80 | 2,75 | 2,85 |
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Unentschieden | 3,20 | 3,25 | 3,30 | 3,25 | 3,25 | 3,20 |
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Schweiz Sieg | 2,30 | 2,50 | 2,50 | 2,40 | 2,50 | 2,45 |
Schon zum Start geht es für die Schweiz um die Wurst bzw. um den Käse. Die Eidgenossen treffen auswärts auf Slowenien, einen direkten Konkurrenten auf die beiden goldenen Plätze in der ausgeglichenen Gruppe E.
Das möglicherweise schon vorentscheidende Match findet am Freitag um 20:00 Uhr in Laibach statt. Laut den internationalen Wettanbietern wird ein Sieg der Schweizer erwartet, die bei den Quoten knapp die Nase vorne haben.
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Um sich auf den Quali-Start für Brasilien vorzubereiten arrangierte der Schweizer Fußball-Verband im August einen freundschaftlichen Schlagabtausch gegen EM-Fighter Kroatien, das nicht nur das Nachbarland Sloweniens ist, sondern das auch von der Spielanlage und Qualität her mit dem kleinen Bruder vergleichbar ist.
Klug gewählt von den Herren Hitzfeld und Co. und sollte das Spiel der Schweizer in Slowenien auch nur annähernd so stark sein wie beim 4:2 in Poljud dürfte das Alpenland schnell die Favoritenrolle in dieser Gruppe einnehmen.
Für die Treffer waren Gladbachs Granit Xhaka, Schalkes Tranquillo Barnetta und der ehemalige Gelsenkirchner Mario Gavranovic verantwortlich. Letzterer befindet sich allerdings nicht im Kader für das wichtige Spiel gegen den WM-Teilnehmer von 2010.
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Für ihn wurde nämlich ein Debütant in das Aufgebot nominiert. Der einzige Neuling für die September-Länderspiele ist Josip Drmic vom FC Zürich. Der 20-Jährige hat sich mit guten Leistungen bei seinem Stammverein vom U21- und Olympia-Kader in das A-Team gearbeitet.
„Ich freue mich sehr über die Nominierung. Das ist ein weiterer großer Schritt in meiner Karriere“, so der kroatisch-schweizerische Doppelstaatsbürger, der mit einem Einsatz endgültige für die Nati „reserviert“ wäre.
Mit ihm will sich die Schweiz nach der verpassten Europameisterschaft endlich wieder für ein Großereignis qualifizieren. Dafür muss Hitzfeld allerdings seine Hintermannschaft auf Vordermann bringen. Denn in der Innenverteidigung sieht es aktuell nicht sehr rosig aus – Johan Djourou ist derzeit bei Arsenal weit vom Stammpersonal entfernt und Steve von Bergen durchlebt mit Palermo gerade eine schlechte Phase. Als Alternativen stehen mit Alain Nef und Jonathan Rossini zwei international unerfahrene Akteure bereit.
Doch auch bei Slowenien ist nicht alles Gold was glänzt. Zwar sorgte Goalie Samir Handanovic mit seinem Wechsel zu Inter Mailand für Furore, der Ex-Udinese-Keeper muss sich bei den Nerazzurri aber wohl mit den Pokalspielen begnügen, Julio Cesar in der Meisterschaft den Vortritt lassen.
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Bei den Slowenen stehen mit Vid Belec, ebenfalls Tormann bei Inter, und Innenverteidiger Gregor Balazic von Karpaty Lviv zwei Debütanten im Kader von Coach Slavisa Stojanovic.
Mit dem 42-Jährigen soll nach 2002 und 2010 die dritte WM-Teilnahme erreicht werden. Die Generalprobe für die Qualifikation konnte das Balkan-Land schon einmal gut über die Bühne bringen – Rumänien wurde mit 4:3 besiegt.
Die Eckpfeiler des Schweizer Auftaktgegners sind Palermo-Export Josip Ilicic und PSV-Goalgetter Tim Matavz, aber auch die beiden Zweitliga-Stars Zlatko Dedic vom VfL Bochum und Dominic Maroh von derzeit am Boden liegenden Kölnern gehören zu den Mannschaftsstützen.
Nominell dürfte also die Schweiz stärker sein – doch kann das die Hitzfeld-Elf auch auf den Platz bringen? Wir glauben daran und tippen auf einen Sieg der Eidgenossen!
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