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2. Liga 2017/2018 | Fussball Wetten, Quoten und Tipps Spieltag 22

Veröffentlicht am 8. Februar 2018

Marco Stein

Von Marco Stein

Sportwetten-Experte

Vor wenigen Wochen hätte es kaum enger sein können in der 2. Bundesliga, doch mittlerweile konnten sich die ersten von den restlichen Teams loseisen und führen nun die Tabelle an. Die Rede ist von Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Nürnberg.

Aktuell hat die Fortuna einen Vorsprung von 7 Zählern auf den Relegationsplatz, aber auch der FCN auf Platz 2, mit vier Punkten Vorsprung auf die Relegation, schläft nicht.

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Schaffen es die beiden ihren Vorsprung weiter auszubauen oder können Kiel, Duisburg, Ingolstadt & Co. doch erneut rankommen? Und wie sieht es bei den Lauterern, Fürth und Darmstadt aus? Können sich die 3 Kellergeister noch einmal aufrappeln?

22. Spieltag der 2. Bundesliga 2017/18
von 9. bis 12.2.2018
beste Wettquote
Anstoß Team 1 Team 2 Ergebnis Team 1 Unentschieden Team 2
9.2. 18:30 Bochum Darmstadt Tipp 2,40
Interwetten
3,40
Tipico
3,60
Bet365
9.2. 18:30 Kaiserslautern Kiel Tipp 3,80
Tipico
3,60
Bet365
2,20
Interwetten
10.2. 13:00 Union Berlin Düsseldorf 2. Bundesliga Tipp 2,50
Interwetten
3,40
Tipico
3,60
Bet365
10.2. 13:00 Duisburg Bielefeld 2. Bundesliga Tipp 2,30
Tipico
3,40
Betfair
3,25
Bet365
10.2. 13:00 Regensburg Heidenheim Tipp 2,30
Interwetten
3,50
Bet365
3,30
Betfair
11.2. 13:30 Greuther Fürth Dresden 2. Bundesliga Tipp 2,52
Bet-at-home
3,30
Tipico
2,80
Bet365
11.2. 13:30 Sandhausen Braunschweig 2. Bundesliga Tipp 2,35
Tipico
3,25
Bet365
3,30
Betfair
11.2. 13:30 Aue Ingolstadt 2. Bundesliga Tipp 4,20
Tipico
3,60
Bet365
2,00
Interwetten
12.2. 20:30 St. Pauli Nürnberg 2. Bundesliga Tipp 3,00
Bet365
3,50
Tipico
2,37
Betway

* Quoten Stand vom 6.2.2018, 12:33 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
 

Ein 6-Punkte-Spiel erwartet uns auf alle Fälle in Bochum. Der VfL empfängt die Darmstädter, die unter Dirk Schuster wieder etwas besser in die Spur gefunden haben. Ein Erfolg über Jens Rasiejewskis Bochum, die nur einen Punkt vor den Hessen liegen, wäre extrem wichtig.

Zeitgleich läuft am „Betze“ ein ähnliches Duell, bloß geht es in diesem für den einen um den Aufstieg und für den anderen gegen den Abstieg. Die Teufel aus Kaiserslautern sind abgeschlagen auf dem letzten Platz, während der Aufsteiger Holstein Kiel den Anschluss zur Spitze nicht verlieren will.

4 Niederlagen und 5 Unentschieden stehen den Lauterern zu Hause zu Buche. Von den letzten 5 Spielen konnten sie einen Sieg sowie zwei Unentschieden verzeichnen. Doch Konstanz sieht anders aus.

 

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Holstein Kiel wartet hingegen seit 3 Monaten (!) auf einen Sieg. Da kommt der 1. FC Kaiserslautern doch ganz gelegen für den Aufsteiger, der von den letzten 10 Spielen 8 remisiert hat und nur eines gewinnen konnte.

Am Samstag geht es dann an die Alte Försterei, wo die Union den Tabellenführer aus Düsseldorf empfängt. Die Eisernen hatten einen fantastischen Herbst, doch nach fürchterlichen Leistungen im Winter finden sie sich nun auf dem 10. Tabellenplatz wieder.

Das Hinspiel der beiden endete zwar nur knapp mit 3:2 für die Fortuna, aber auch dieses Mal sollte man die Hauptstädter schlagen.

Die Mannschaft von Friedhelm Funkel ist seit vier Spielen ohne Punktverlust und spürt bereits den kalten Atem der Nürnberger im Nacken.

 

Zur gleichen Zeit findet in Duisburg ein auf dem ersten Blick recht unscheinbares Spiel statt. Der Vierte gegen den Achten – doch die Vereine liegen enger aneinander, als man meinen könnte. Bielefeld, auf Platz 8 liegend, könnte mit einem Sieg bis auf Tabellenplatz 4 vorstoßen.

Währenddessen wollen die Duisburger aber weder den Anschluss zur Spitze verlieren, noch wollen sie von Ingolstadt, Sandhausen, Regensburg oder eben Bielefeld überholt werden. Allesamt trennen bloß 3 oder weniger Punkte.

Und auch die Regensburger, nur einen Platz vor Bielefeld, erwartet ein hartes Spiel. Auch sie könnten im Falle einer Niederlage von ihrem Gegner aus Heidenheim überholt werden. Jahn Regensburg könnte damit, je nach Niederlage oder Sieg, aus mathematischer Sicht den Spieltag auf Platz 4 oder gar Platz 11 beenden – je nach Konkurrenz und Eigenleistung.

 

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Noch kurioser ist das Sonntags-Spiel zwischen Sandhausen und Eintracht Braunschweig. Während der SV Sandhausen bei einem Sieg den MSV Duisburg auf Platz 4 überholen könnte, entscheidet sich bei der Eintracht, ob sie auf dem Relegationsplatz zum Abstieg landen oder doch noch oben anschließen können.

Doch die Mannschaft von Thorsten Lieberknecht hat in den letzten 5 Spielen 3-mal verloren – zuletzt sogar gegen den Tabellenletzten Kaiserslautern. Anders sieht das bei den Minimalisten aus Baden-Württemberg aus.

12 Mal hat die Mannschaft von Kenan Kocak in dieser Saison nur ein Tor erzielt. 4 Mal ging es gut und man gewann mit 1:0, zweimal endete das Spiel mit 1:1 und in den restlichen Spielen gewann man mit mehr als nur einem Tor oder erzielte bloß eines und verlor.

Bloß ein einziges Mal endete eine Partie torlos.

 


Zeitgleich empfängt Erzgebirge Aue die Schanzer aus Ingolstadt. Der Gastgeber ist seit drei Spielen ohne Punkt. In den letzten 10 Spielen konnten gar nur 7 Punkte geholt werden. Die Defensive der Mannschaft von Hannes Drews musste in den letzten Wochen einige Gegentore hinnehmen.

Was die Zahl der Gegentore betrifft ist man auf dem vorletzten Platz – ex aequo mit Kaiserslautern und St. Pauli. Doch dem war nicht immer so. Erst seit Mitte November häuften sich die Gegentore. So verlor man 4:1 gegen Nürnberg, 3:1 gegen Braunschweig, 4:0 gegen Dresden und 3:0 gegen Duisburg.

Neben VfL Bochum gegen Darmstadt das zweite Spiel, das es sich verdient hat, als „Kellerduell“ bezeichnet zu werden, wäre das Aufeinandertreffen von Greuther Fürth gegen Dynamo Dresden. Die Bayern sind auf dem vorletzten Platz, während die Dresdner auf dem 12. Platz zu finden sind.

 


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Doch das könnte sich nach dem Spieltag schnell ändern. Im Falle einer Niederlage und Siegen der Konkurrenz könnte die Mannschaft von Uwe Neuhaus bis auf den 15. Platz zurückfallen, nur einem Platz vor dem Relegationsplatz.

In den letzten 5 Spielen konnte Greuther Fürth bloß 2 Tore erzielen und musste auch nur vier Gegentore hinnehmen – davon 3 zuletzt bei der 0:3-Niederlage gegen Ingolstadt.

Nach 3 Niederlagen in Folge konnte dafür Dynamo Dresden endlich wieder einen Erfolg feiern. Die Sachsen sind seit November die wohl inkonstanteste Mannschaft der Liga. Nach einer Niederlagen-Serie folgt eine Siegesserie, die wiederum von einer Niederlagen-Serie unterbrochen wird.

 

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Das letzte Spiel des Spieltags findet am Montag statt. Bei St. Pauli gegen Nürnberg geht es vor allem für die Mannschaft von Michael Köllner darum, die Chance zu nutzen, um Fortuna Düsseldorf von der Spitze zu verdrängen.

Die Gäste sind seit 8 Spielen ungeschlagen und sind mit 43 Toren die erfolgreichste Offensive der Liga. St. Pauli hingegen kämpft mit der Inkonstanz. Nachdem man nach einem 4:0 und einem 5:0 bis auf den Relegationsplatz rutschte, blieb man kurz vor und nach Weihnachten 3 Spiele ungeschlagen.

Aber bereits wenig später folgten wieder zwei Niederlagen in Folge und so findet man sich zwar bisher noch auf Platz 11 wieder, doch bei einem Sieg der Nürnberger, mit dem definitiv zu rechnen ist, könnte man bis auf den 13. Platz zurückfallen.

Doch für alle gilt weiterhin: Siegen oder Zittern, denn in diesem Jahr wird hier niemanden etwas geschenkt. Selten war eine Liga von oben bis unten dermaßen ausgeglichen. Ein Ausrutscher kann schnell aus einem Aufstiegskampf einen Abstiegskampf machen.

 

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