2. Liga 2015/2016 | Fussball Wetten, Quoten und Tipp Spieltag 14
Veröffentlicht am 10. November 2015
Unglaubliche 13 Versuche benötigte 1860 München, bis am vergangenen Wochenende im Grusel-Duell gegen Duisburg endlich der erste Saisonsieg gelang: Auf dem Weg in die Winterpause wird in diesen Tagen aber auch noch von zahlreichen anderen Zweitligisten eine Initialzündung herbeigesehnt.
Derweil die erneut geschlagenen Zebras fortan eigentlich nur noch eine Serie retten kann, stehen auch auf der sonnigeren Seite der Tabelle viele selbsternannte Bundesliga-Anwärter unter Druck – für die der 14. Spieltag einmal mehr zu einem Wochenende voller unschöner Wahrheiten zu werden droht.
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So unternimmt das zuletzt von den Aufstiegsplätzen verscheuchte Bochum am Freitagabend einen neuerlichen Anlauf, den seit Wochen auf dem Verein lastenden Abwärtstrend zu stoppen: Nachdem in den letzten 8 Spielen nur 1 Sieg gelang, soll nun ein Erfolg in Karlsruhe die Aufstiegsträume retten.
Da sich der KSC dank einer Serie von mittlerweile sechs Partien ohne Niederlage aber zusehends berappelt, können im Wildpark zunächst einmal die Gastgeber vom Vertrauen der Wettanbieter zehren: Der VfL hat bei den Buchmachern dagegen offensichtlich schon jede Menge Kredit verspielt.
Einen Sieg haben zeitgleich auch die Kleeblätter aus Fürth bitter nötig, die nach drei Pleiten aus den letzten vier Partien nur noch auf Bewährung in der Spitzengruppe verblieben sind – nach der Papierform hält das Heimspiel gegen Bielefeld aber eine machbare Aufgabe für die Franken bereit.
Während viele Traditions-Klubs mehr oder weniger hilflos durch die Saison stolpern, werden von den Kleinen umso konsequenter Nägel mit Köpfen gemacht: Nun treten mit dem FSV Frankfurt und Sandhausen zwei jener Teams in den Schlagabtausch, die bislang alle Erwartungen übertrafen.
Eine komplett gegensätzliche Entwicklung wird am Samstag dagegen von den “Low Performern” aus Berlin und Nürnberg beklagt, die mit ihrem bisherigen Abschneiden die noch in der Sommerpause forsch formulierten Aufstiegshoffnungen bis zur Unkenntlichkeit karikierten.
Dank des jüngsten Siegs in Heidenheim sind nun in der Alten Försterei jedoch möglicherweise die gastgebenden Unioner das entscheidende Stückchen besser in Schuss – schließlich liegt das letzte vergleichbare Erfolgserlebnis des Clubs bereits volle fünf Spieltage zurück.
Die 2.-Liga-Tabelle vor dem 14. Spieltag:
Mit der Partie zwischen Duisburg und Freiburg rundet zudem ein Duell der Gegensätze den Samstag ab: Vor dem aussichtslos erscheinenden Vergleich gegen den Tabellenzweiten kann dem Schlusslicht aus Meiderich wohl allenfalls der jüngst vollzogene Trainerwechsel neue Perspektiven vermitteln.
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Eine Art Wachablösung in der 2. Liga bekommt dann am Sonntag das Leipziger Zentralstadion zu sehen: Wenn die erstmals von der Spitze grüßenden Sachsen das zunehmend in Not geratene Lautern empfangen, bläst der Parvenü einem der „großen“ Traditionsklubs symbolisch den Zapfenstreich.
Dass die Zeiten für die Traditionalisten rauer werden, können zweifelsohne auch die weiterhin auf einem Abstiegsplatz verharrenden Löwen aus München bestätigen, die nun in Braunschweig bei einem deutlich hoffnungsfroher gestimmten Gründungsmitglied der Bundesliga gefordert sind.
Im dritten Sonntagsspiel zwischen dem SC Paderborn und Heidenheim wird sich schließlich zeigen, ob nach einer ziemlich turbulenten Woche noch etwas vom Effenberg-Effekt zu spüren ist: Nach dem 1:7 beim BVB bekam der „Tiger“ zuletzt auch in der Liga einen ersten Dämpfer verpasst.
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Zwar können sich die von Effenberg in den drei Zweitliga-Spielen eingefahrenen sieben Punkte sehr gut sehen lassen; dennoch droht nun selbst ein Unentschieden gegen die Ostwürttemberger dazu zu führen, dass die Ostwestfalen nach der 14. Runde wieder unter dem Strich zu finden sind.
Allerdings müsste die derzeit hinter dem SC Paderborn geführte Fortuna aus Düsseldorf tags darauf schon ihr Montagsspiel gewinnen, um am schwächelnden Bundesliga-Absteiger vorbeizuziehen: Ein Dreier, den der gastgebende FC St. Pauli den Rheinländern sicher nicht auf dem Silbertablett serviert.
Im Gegenteil: Da momentan nur die auf Rang drei liegenden Kiezkicker aus Hamburg für positive Schlagzeilen sorgen, scheint das traditionsreiche Millerntor zum Abschluss des Zweitliga-Wochenendes wieder einmal vor einer denkwürdigen Party zu stehen.
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