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Wimbledon Wettquoten Einzel | Tennis Wetten & Sieger Tipp 2018

Aktualisiert Nov 16

Marco Stein

Von Marco Stein

Sportwetten-Experte

Wimbledon 2018 Wettquoten, Prognose und Wett Tipp – ATP Tennis – Grand Slam – 2. bis 15. Juli 2018 in London (Rasen)

Zum 132. Mal findet das Tennisturnier auf dem Heiligen Rasen des „All England Lawn Tennis and Croquet Club“ statt.

Während bei den Herren die Rollen recht klar verteilt sind und Roger Federer als Favorit in diesen Grand Slam geht, gibt es bei den Damen gleich mehrere Spielerinnen, denen gute Chancen auf den Titel ausgerechnet werden.

Wimbledon 2018 Wettquoten – Sieger Herren

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N. Djokovic 2,35 2,37 2,40 2,50 2,45 2,35 2,40 2,30
R. Nadal 2,45 2,50 2,50 2,50 2,45 2,50 2,50 2,40
J. Isner 7,25 7,00 7,50 8,00 7,50 7,50 7,50 7,50
K. Anderson 7,25 7,00 7,50 8,00 7,50 7,00 7,50 7,50

 
* Quoten Stand vom 13.07.2018, 08:44 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Text: Vor Turnier-Beginn. Hinweis: Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!
 

 

Inhaltsverzeichnis: Wimbledon Wettquoten 2018

  1. Wimbledon 2018 Quoten – Herren
  2. Roger Federer – Rekordtitelträger
  3. Novak Djokovic – der “Comebacker”
  4. Marin Cilic – Federers letzter Grand Slam-Gegner
  5. Rafael Nadal – die Nummer 1 der Welt
  6. Alexander Zverev & Dominic Thiem – Chancen & Prognose
  7. Wimbledon 2018 Quoten – Damen
  8. Kvitova, Muguruza, Halep, Wozniacki – die Top-Favoritinnen
  9. Serena Williams & Maria Sharapova – die Erfahrenen
  10. Angelique Kerber – Chancen & Prognose

 

Roger Federer

Altmeister Roger Federer ist nach seiner Sandplatz-Pause wieder mit dabei und startet als Titelverteidiger in das älteste und prestigeträchtigste Turnier der Welt.

Nach seinem Vorjahreserfolg gegen Marin Cilic, den er in nur drei Sätzen vom Platz fegte, will „FedEx“ dieses Jahr die 47 Zentimetergroße Trophäe erneut gewinnen und seinen Titelrekord weiter ausbauen.

 

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Rafael Nadal gewinnt Wimbledon

zur besten Quote 2,50 bei Bet365

 

Der Schweizer bewies zuletzt in Stuttgart und Halle abermals, dass es sich bei Rasen um seine Paradedisziplin handelt.

Nach drei Monaten Tour-Pause startete der 36-Jährige mit dem Gewinn des MercedesCup in die „Grass Season“ und setzte seinen Erfolgslauf bei der Gerry Weber Open in Halle fort. Dort wurde der aktuelle Weltranglisten-Zweite erst im Finale von Borna Coric gestoppt.

Auf seinem Lieblingscourt will es der Altmeister allen nochmal beweisen und sich von der Atmosphäre dieses besonderen Turniers antreiben lassen.

„Ich hatte immer das Gefühl, das muss etwas Gediegenes sein – weil ja nur die Besten je auf Rasen spielen“, versuchte Roger Federer im Vorjahr nach dem Gewinn des Turniers seine Faszination des Belags zu erklären.

„Ich freue mich riesig auf Wimbledon. Titelverteidiger zu sein, ist ein wunderbares Gefühl“, womit der 37-Jährige womöglich darauf anspielt lieber der Gejagte als der Jäger zu sein.

127 Männer genauer gesagt werden hinter dem Schweizer her sein und wollen ihm die Trophäe streitig machen. Allen voran: Novak Djokovic, Rafael Nadal und Marin Cilic.

 

Novak Djokovic

Der Serbe, der zuletzt immer mehr zu alter Kraft und Form fand, hatte Roger Federer bereits des Öfteren in die Knie gewzungen – sogar schon auf Rasen.

Von ihren bisherigen drei Duellen gegeneinander auf dem großen Grün gingen zwei an den „Djoker“ – ausgerechnet die beiden Finalspiele in Wimbledon 2014 und 2015.

 

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Interwetten WettbonusEinzig 2012 wusste der Schweizer den Serben im Halbfinale der „Championship“ auszuschalten.

Der Serbe zeigte sich zuletzt zwar wieder in besserer Form, konnte aber bisher noch nicht an seine ehemaligen Erfolge anknüpfen.

Während es bei den French Open nur für das Viertelfinale reichte, zog er bei seiner Wimbledon-Generalprobe beim der Fever-Tree Championship bis ins Finale ein.

Dort scheiterte Djokovic erst an Marin Cilic, dem er mit 7:5 6:7 3:6 unterlag.

 

Marin Cilic

Auch der Kroate zählt zum engeren Favoritenkreis. Der Aufschlagspezialist stand bereits im Vorjahr im Finale des ältesten Turniers der Welt und musste sich erst Roger Federer in drei Sätzen geschlagen geben.

Rund ein halbes Jahr später standen sich die beiden erneut in einem Grand Slam-Endspiel gegenüber.

 

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Bei den Australian Open trieb der 29-Jährige „FedEx“ des Öfteren an seine Grenzen, aber verlor nach fünf Sätzen auch dieses Finale.

Zum Grand Slam-Auftakt bekommt es der als Nummer 3 gesetzte mit dem Japaner Yoshihito Nishioka zu tun und könnte im weiteren Verlauf auf Lucas Pouille und Milos Raonic treffen.

 

Rafael Nadal

Einer, der Roger Federer in London ebenso die Stirn bieten könnte, ist die aktuelle Nummer 1 der Welt: Rafael Nadal. Sein wohl größter Rivale und Widersacher, konnte den Rasen-Spezialisten in seiner Paradedisziplin bereits schlagen.

Zwar konnte sich Federer 2006 und 2007 im Finale von Wimbledon gegen den Spanier durchsetzen, verlor aber das letzte Rasenduell der beiden im Wimbledon-Finale 2008.

Während Roger Federer sich auf die „Grass Season“ vorbereitete, trat der Mallorquiner in seiner eigenen Lieblingsdisziplin an und gewann den zweiten Grand Slam des Kalenderjahres: Roland Garros. Trotz dieses Erfolges zählt der 31-Jährige nur zu den Außenseitern des engeren Favoritenkreises.

 

Isner vs Nadal im Finale
3.75

Bei Sunmaker

* Quoten Stand vom 13.07.2018, 08:45 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
 

Dies könnte daran liegen, dass der Spanier im Vorfeld an keinem einzigen Rasenturnier teilgenommen hat und andere Belege bevorzugt.

Aufgrund all dessen favorisieren die Buchmacher abermals Roger Federer und schicken ihn auch dieses Jahr wieder als Titelfavoriten ins Rennen.

 
Icon PokaleVerständlich, wenn man einen Blick auf seine Statistiken wirft. Die langjährige Nummer 1 der Welt kann eine rund 90-prozentige Siegquote beim Londoner Grand Slam vorweisen – von seinen 102 bisherigen Matches verlor der Basler nur elf.
 

Viele Experten rechnen zwar erneut, dass Roger Federer weit kommen wird, bei der Einschätzung um den Turniersieg gehen die Meinungen jedoch weit auseinander.

 

Wichtige Infos für Wetten auf Tennis Grand Slams:

Bei normalen Turnieren der Herren-Matches gilt der „Best-of-Three“-Modus. Damit müssen für einen Sieg zwei Sätze gewonnen werden.

Bei Grand Slams ist dies jedoch anders. Für einen Match-Sieg müssen drei Sätze gewonnen werden. Dabei gilt es einiges zu beachten und auch einiges zu wissen:

Bei den vier großen Turnieren – Australian Open, French Open, Wimbledon, US Open – ergibt sich dadurch eine interessante Strategie für Tenniswetten:„Über/Unter 3,5 Sätze“-Wetten.

Damit ist es möglich darauf zu wetten, ob ein Match länger als 3 Sätze dauert oder nicht. Insbesonderen in den erst drei Runden eines Grand Slams gilt die Wahrscheinlichkeit als recht hoch, dass viele Partien mit über 3,5 Sätzen enden.

Dies könnte damit eine sicherere Variante darstellen, da es manchmal gar nicht so einfach ist, einen Sieger zwischen zwei schlechter platzierten Spielern, mit ähnlich hohem Ranking, zu ertippen.

Aber Achtung: Diesen Modus gibt es nur bei den Herren! Die Damen spielen auch bei Grand Slams weiterhin “Best-of-Three”.

 

Während viele damit rechnen, dass der Schweizer auch zum neunten Mal die Trophäe in die Höhe stemmen wird, nehmen so manche seine Finalniederlage bei der Gerry Weber Open als erstes Vorzeichen eines schlagbaren Altstars.

Beim Grand Slam des „All England Lawn Tennis and Croquet Club“ dürfte es sich aber dann doch wohl doch um eine andere Angelegenheit handeln.

„Es war schon immer mein Lieblingsturnier und es wird es immer bleiben. Meine Helden spielten auf diesen Plätzen und ihretwegen wurde ich ein besserer Spieler“, so der Rekordgewinner der Wimbledon Championship.

 

Alexander Zverev & Dominic Thiem – Chancen & Prognose

Aber womöglich ergibt sich daddurch ja eine Chance für die neue Generation, wie beispielsweise Dominic Thiem, der sich bei den French Open sich mit hervorragenden Leistungen bis ins Endspiel kämpfte und dort erst Rafael Nadal unterlag.

Der Österreicher kam in Wimbledon jedoch noch nie über das Achtelfinale hinaus und erreichte zuvor stets nur die ersten beiden Runden.

4.00
Anderson vs Nadal
im Finale

Bei Sunmaker

* Quoten Stand vom 13.07.2018, 08:46 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
 

Auch dem Deutschen Alexander „Sascha“ Zverev werden hinter den Top 4-Kandidaten gute Chancen eingeräumt – und das, obwohl für den 21-Jährigen in Halle bereits im Sechszehntelfinale Endstation war.

Wie Dominic Thiem kam auch der Weltranglistendritte bei Wimbledon noch nie weiter als das Achtelfinale.


Wimbledon 2018 Quoten – Damen

Im Gegensatz zum Bewerb der Männer ist der Favoritenkreis der Damen deutlich größer.

Während Roger Federer als nahezu unangefochtener Titelkandidat ins Turnier startet, gibt es bei den Frauen gleich mehrere Spielerinnen, die bei Erdbeeren, Sahne und Applaus die Trophäe gewinnen könnten.

 

Wimbledon 2018 Wettquoten – Siegerin Damen

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S. Williams 1,50 1,50 1,45 1,50 1,45 1,46 1,51 1,45
A. Kerber 2,70 2,75 2,70 2,75 2,75 2,70 2,60 2,60

 
* Quoten Stand vom 13.07.2018, 08:51 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Text: Vor Turnier-Beginn. Hinweis: Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!
 

Die Top-Favoritinnen

Allen voran schicken die Wettanbieter aber die Tschechin Petra Kvitova ins Rennen.

Die Nummer 7 der Welt konnte bereits 2011 und 2014 das prestigeträchtige Turnier gewinnen und wusste zuletzt beim Birmingham Classic zu überzeugen. Im Finale schlug die 28-Jährige die Slowakin Magdalena Rybarikova mit 4:6 6:1 und 6:2 und konnte so ihren Titel vom Vorjahr verteidigen.

Neben der Tschechin rechnen Experten auch der an Nummer 2 gesetzten Caroline Wozniacki und der Weltranglisten-Ersten Simona Halep gute Chancen aus – die Buchmacher hingegen gar nicht.

 

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Serena Williams gewinnt Wimbledon

zur besten Quote 1,51 bei Betsson

 

Während der Dänin ihre Generalprobe gelang und sich den Turniersieg in Eastbourne sicherte, gilt die Rumänin, die Monate zuvor bei den Australian Open ihren allerersten Grand Slam-Titel überhaupt gewinnen konnte, eher als Wundertüte.

Die Buchmacher vertrauen lieber auf “Altbewährtes” und trauen der Vorjahressiegerin Garbine Muguruza einiges zu.

Die Spanierin stand beim letzten Grand Slam, den French Open, im Halbfinale und scheiterte erst an der späteren Siegerin Simona Halep.


Video: Wimbledon ist das wohl prestigeträchtigste Turnier der Welt. Jeder möchte hier gewinnen.


 

Nun reist die 24-Jährige als Titelverteidigerin nach London – die Buchmacher rechnen ihr für eine Titelverteidigung sehr gute Chancen aus.

Dabei scheinen sie jedoch zu übersehen, dass seit Steffi Graf (1996) einzig die Williams-Schwestern ihre Titel verteidigen konnten. So Venus in den Jahren 2000 und 2001 sowie 2007 und 2008 oder Serena in den Jahren 2002 und 2003, 2009 und 2010 sowie 2015 und 2016. Letztere gilt auch dieses Jahr wieder zu den Mitfavoriten.

 

Die Erfahrenen

Die langjährige Nummer 1 der Welt ist nach ihrer Babypause auch dieses Jahr wieder dabei und soll – so nach Einschätzung der Buchmacher – direkt um den Titel mitspielen.

Was keineswegs unrealistisch erscheint, immerhin stand die 36-Jährige bereits neun Mal im Finale und konnte sieben Mal die „Rosewater Dish“, wie der silberne Gewinnerteller genannt wird, gewinnen.

 

8.00
Serena Williams verkündet in
der Siegerrede ihren Rücktritt

Bei Betfair

* Quoten Stand vom 13.07.2018, 08:53 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
 

Auch eine langjährige Kontrahentin von ihr ist nach mehrjähriger Abstinenz wieder dabei: Maria Sharapova.

Die 31-Jährige nahm zuletzt im Jahr 2015 am Grand Slam teil. Damals erreichte die Russin sogar das Halbfinale und musste sich erst der späteren Siegerin Serena Williams geschlagen geben.

In London muss Maria Sharapova in Runde 1 gegen Vitalia Diatchenko, Nummer 132 der WTA-Weltrangliste ran. Bereits in der dritten Runde könnte mit Jelena Ostapenko eine Top-Spielerin auf sie warten.

 

Angelique Kerber – Chancen & Prognose

Nur Außenseiterchancen werden der Deutschen Angelique Kerber ausgerechnet. Die 30-Jährige stand bereits 2016 im Finale und scheiterte erst an Serena Williams nach 5:7 und 3:6.

Im darauffolgenden Jahre reichte es nur mehr für das Achtelfinale. Zwar konnte Kerber bei den Australian Open am Anfang des Jahres bis ins Halbfinale einziehen, jedoch war dies zugleich ihr Grand Slam-Höhepunkt seit September 2016, als sie die US Open gewann.

Bei den darauffolgenden Major-Turnieren waren Achtelfinaleinzüge das Höchste der Gefühle, weswegen ihr die Buchmacher auch nur Siegquoten im Bereich der XY ausrechnen.

Ein weiterer Grund könnte die teils schwere Auslosung sein. Bereits in der ersten Runde trifft “Angie” auf Vera Zvonareva, die 2010 im Finale von Wimbledon und den US Open stand.

In den darauffolgenden Grunden könnte es zu Begegnungen mit Naomi Osaka (Nummer 18 der Welt), Kaia Kanepi (Viertelfinalisten des US Grand Slams) und Caroline Garcia (Nummer 6 der Welt) kommen.