Bundesliga 2015/16 | Wetten, Tipps & Quoten zu Spieltag 16
Veröffentlicht am 13. Dezember 2015
Am vergangenen Wochenende hat das Münchner Gastspiel in Gladbach für eine kaum noch für möglich gehaltene Premiere gesorgt: Weil sich der FC Bayern erstmals in der laufenden Saison geschlagen geben musste, wurde die die Krönung zum Herbstmeister widerwillig vertragt.
Auch in der 16. Runde wird dem deutschen Rekordmeister aber wohl erneut von der seit Wochen groß aufspielenden Elf vom Niederrhein die Show gestohlen: In der Leverkusener BayArena steht für die Fohlen schließlich gleich das nächste Topspiel auf dem Programm.
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Während die Borussia mittlerweile seit zehn Partien ungeschlagen ist, visiert am Freitag zunächst der FSV Mainz seinen sechsten einträglichen Auftritt in Folge an: Nach dem Sieg in Hamburg nimmt der Karnevalsverein nun erstmals einen internationalen Startplatz in den Blick.
Mehr noch als der eigene Lauf dürfte zum Auftakt des Spieltages allerdings die akute Schwäche des Gegners für einen weiteren Mainzer Dreier zu sprechen: Nach dem mageren Remis im Krisengipfel gegen Bremen steuert der traditionsreiche VfB Stuttgart vorerst auch weiterhin auf die 2. Liga zu.
Ganz so arg ist es tags darauf um den FC Bayern zwar freilich noch nicht bestellt, nach der unerwarteten 1:3-Schlappe im Borussia-Park müssen sich Pep Guardiola und seine Mannen aber vermutlich dennoch erst einmal kräftig schütteln.
Das Heimspiel gegen den FC Ingolstadt bietet dabei die Chance, sich gleich wieder in der gewohnt unantastbaren Verfassung zu präsentieren; zumindest in der angestammten Allianz Arena sind Dämpfer schließlich auch weiterhin nicht vorgesehen.
Video: Die Gladbacher fügten den Bayern am letzten Wochenende die erste Bundesliga-Niederlage in dieser Saison zu. (Quelle: YouTube/SPOX)
Zwei Gewinner der letzten Runde treffen hingegen am Böllenfalltor zusammen: Derweil jeder Darmstädter Spieler im Derby gegen Frankfurt vermutlich um gute zehn Zentimeter gewachsen ist, muss man sich derzeit gewiss auch um das Selbstvertrauen der Berliner Hertha keine Sorgen machen.
In den drei anderen Begegnungen der samstäglichen Konferenz hat dagegen zumindest jeweils eine Mannschaft etwas gutzumachen – vor dem inoffiziellen Topspiel zwischen Wolfsburg und Hamburg blicken sogar beide Nord-Klubs auf einen gebrauchten letzten Auftritt zurück.
Die Bundesliga-Tabelle vor dem 16. Spieltag:
Werder Bremen heimste zuletzt zwar einen wichtigen Punkt in Stuttgart ein; die Horrorserie von fünf Heimpleiten in Folge bleibt von diesem kleinen Lichtblick jedoch freilich unberührt. Gegen Köln muss nun endlich einmal auch an der Weser ein Erfolgserlebnis her.
Dank der gegnerischen Abschlussschwäche ist die Mannschaft von Viktor Skipnik am Samstag wohl zumindest vor einer hohen Niederlage gefeit – bekanntlich war den Geißböcken in sieben der jüngsten acht Pflichtspiele kein eigener Torerfolg vergönnt.
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Ähnlich erfolglos ging in den letzten Wochen auch Huub Stevens in Hoffenheim zu Werke: Nachdem dem „Retter“ in den ersten fünf Spielen kein Sieg gelang, kommt das zuletzt wieder erblasste Hannover vielleicht gerade recht, um nunmehr mit den lebenserhaltenden Maßnahmen zu beginnen.
Geht es um den erneuten Einzug in die Champions League, wird so allmählich auch der Leverkusener Werkself endlich einmal ein deutliches Lebenszeichen abverlangt: Nach der jüngsten Pleite in Berlin droht das Formbarometer derzeit jedoch vielmehr in Richtung untere Tabellenhälfte zu zeigen.
So richtig gut stehen die Vorzeichen für einen solchen Befreiungsschlag vor dem Topspiel am Samstag aber nicht: Nachdem erst am Mittwoch der FC Barcelona in der BayArena gastierte, scheint das Heimspiel gegen die Fohlen fast ebenso undankbar zu sein.
Dem FC Schalke ist die Trendwende hingegen bereits mit dem jüngsten Sieg gegen Hannover 96 geglückt – somit sollten die Voraussetzungen geschaffen worden sein, um nun im ersten Sonntagsspiel auch beim nächsten Kellerkind in Augsburg zu bestehen.
Auf eine noch sehr viel eindeutigere Angelegenheit steuert zu guter Letzt das Heimspiel des BVB gegen Eintracht Frankfurt zu: Während für die Dortmunder inzwischen wieder die Bezeichnung Bayern-Jäger zulässig ist, hat für die hessischen Adlerträger vor wenigen Tagen der Abstiegskampf begonnen.
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