Bundesliga 2017/18 | Spieltag 18 | Wetten, Tipps & Quoten
Veröffentlicht am 24. November 2020
Weniger als einen Monat nach dem letzten Spieltag im Jahr 2017 wird die Bundesliga bereits ab dem 12. Januar 2018 mit dem 18. Spieltag fortgesetzt. Hauptgrund für diese besonders kurze Winterpause ist natürlich die im kommenden Sommer stattfindende Weltmeisterschaft in Russland.
Wie bereits zu Saisonbeginn macht wieder das Duell zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen den Anfang, wobei die Begegnung diesmal in der BayArena statt.
Die Gäste könnten mit einem Auswärtssieg am Freitagabend ihren Vorsprung in der Tabelle vorübergehend bereits auf 14 Punkte ausbauen. Sollten die Bayern im weiteren Saisonverlauf keinen dramatischen Einbruch erleiden, wird ihnen der sechste Titel in Folge nicht zu nehmen sein.
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Der Samstagnachmittag verspricht dagegen vor allem Spannung im Abstiegskampf, denn in allen fünf Spielen, die um 15:30 Uhr angepfiffen werden, ist ein Team im Einsatz, das aktuell einen Platz zwischen 13 und 17 einnimmt.
Am besten platziert ist von jenen der SC Freiburg, der immerhin vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge aufweist. Beruhigend ist das allerdings nicht. Bei einer Niederlage im Auswärtsspiel in Frankfurt, könnte dieses Guthaben bereits wieder weitgehend aufgebraucht sein.
Für die Eintracht wiederum geht es um einen internationalen Startplatz. Derzeit sind die Frankfurter in der Tabelle zwar nur Achter, der Rückstand auf die drittplatzierten Dortmunder beträgt allerdings nur zwei Punkte.
* Quoten Stand vom 12.1.2018, 11:12 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Ebenfalls zwei Zähler hinter einem Champions League-Startplatz liegt auch die TSG Hoffenheim. Sollte den Kraichgauern beim Spiel in Bremen der zweite Sieg beim insgesamt zehnten Antreten gelingen, würden sie zu den Spitzenklubs aufschließen.
Werder kämpft jedoch gegen den Abstieg und hat nichts zu verschenken. Aktuell rangieren die Grün-Weißen auf dem Relegationsrang und könnten diesen im Falle eines Sieges möglicherweise verlassen.
Das hängt unter anderem auch davon ab, wie der 1. FSV Mainz 05 beim Auswärtsspiel in Hannover abschneidet. Am letzten Spieltag des vergangenen Jahres konnten die Mainzer mit einem 2:2-Remis in Bremen nach 0:2-Rückstand den Absturz auf einen Abstiegsplatz gerade noch verhindern.
Der Aufsteiger aus Hannover hat vor Beginn der Rückrunde noch einen recht komfortablen Vorsprung von acht Punkten auf die Abstiegsränge, sollte sich aber keine Schwächeperiode wie im vergangenen Herbst erlauben, als man von den letzten sieben Spielen nur eines gewinnen konnte.
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Sechs Punkte weniger als die 96er hat Zweitliga-Meister VfB Stuttgart auf dem Konto und muss daher gegen den neuerlichen Abstieg in die Zweitklassigkeit ankämpfen.
Zum Jahresauftakt empfangen die heimstarken Schwaben mit Hertha BSC eine Mannschaft, die im Ruf steht, nicht allzu auswärtsstark zu sein. Am 17. Dezember siegten die Berliner allerdings mit 3:2 bei Vizemeister RB Leipzig.
Seit Jahren im Abstiegskampf befindet sich Bundesliga-Dino Hamburger SV. Aber bisher gelang es den Hanseaten stets, die Klasse zu halten. Vor dem Auswärtsspiel in Augsburg rangiert der HSV erneut auf einem Abstiegsplatz. Im Falle einer Niederlage könnte der Rückstand auf den Relegationsplatz bereits drei Punkte betragen.
Denn der FCA zählte im Herbst zu den Überraschungsmannschaften. Ursprünglich als Abstiegskandidat gehandelt, sind die Augsburger vor der Rückrunde nur vier Punkte von einen internationalen Startplatz entfernt.
Unser Volksparkstadion. ?
Wir bedanken uns im Jahr 2️⃣0️⃣1️⃣7️⃣ bei 1.033.316 Zuschauern! #nurderHSV pic.twitter.com/IsbDFaddHT— Hamburger SV (@HSV) December 19, 2017
Abbildung oben: Trotz unbefriedigenden Resultaten konnten sich der HSV auch 2017 nicht über mangelndes Zuschauerinteresse beklagen. (Quelle: Twitter/Hamburger SV).
Um eine Teilnahme an der nächsten Champions League geht es im Samstagabendspiel zwischen RB Leipzig und Schalke 04. Die Sachsen mussten 2017 den Beanspruchungen durch die vielen Spiele Tribut zollen und fielen von Platz zwei auf Rang fünf zurück.
Die Schalker wiederum erkämpften sich mit viel Kampfgeist im Finish noch so manchen Punkt – etwa beim 4:4 in Dortmund oder dem 2:2 in Frankfurt – und überwintern auf dem 2. Platz. Mit elf Punkten Rückstand auf die Bayern ist der Meistertitel zwar kein Thema, aber eine Rückkehr in die Königsklasse wäre nach dreijähriger Abwesenheit sicherlich ein großer Erfolg.
Für den 1. FC Köln begann am 1. Spieltag mit einer knappen 0:1-Niederlage in Mönchengladbach eine schier endlose Leidenszeit. In 16 Ligaspielen in Folge blieben die Geißböcke sieglos und holten nur drei Punkte aus Unentschieden. Erst im letzten Spiel vor der Winterpause gelang mit einem 1:0 über Wolfsburg der erste Saisonsieg.
In der Tabelle sind die Kölner nahezu hoffnungslos abgeschlagen. Aber mit einem Heimsieg im Rheinderby gegen die Gladbacher könnte der Auftakt zu einer Aufholjagd erfolgen, die vielleicht das Unmögliche doch noch möglich macht.
Bei den Borussen wechselte im Herbst Licht und Schatten, aber mit nur zwei Punkten Rückstand auf Platz zwei liegen sie weiterhin gut im Rennen.
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Abgeschlossen wird der erste Spieltag des neuen Jahres am Sonntag um 18:00 Uhr mit dem Heimspiel von Borussia Dortmund gegen den VfL Wolfsburg.
Die Dortmunder haben nach dem Trainerwechsel von Peter Bosz zu Peter Stöger beide Meisterschaftsspiele gewonnen, sind nun wieder Dritter und wollen auf jeden Fall einen Platz in der nächsten Champions League.
Die Wolfsburger haben nur vier Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und müssen darauf achten, nicht erneut in die Gefahrenzone zu geraten. In der vergangenen Saison konnten sie den erstmaligen Abstieg in die Zweitklassigkeit erst in der Relegation verhindern.
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