Zverev – Griekspoor Tipp | Paris Masters 30.10.2024
Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
Wettquoten, Tennis Tipp & Prognose für Alexander Zverev – Tallon Griekspoor ➔ ATP Masters in Paris, 2. Runde, Mittwoch, 30.10.2024, 16:30 Uhr
Wettfreunde Experten-Tipp:
Über 0.5 Tiebreaks | Top-Quote: 1.80 | Wettanbieter: Bet365
Alexander Zverev (© Associated Press / Alamy Stock Photo)
Es ist das letzte ganz große Turnier vor den ATP-Finals, da möchte sich natürlich jeder nochmal von seiner besten Seite zeigen! Alexander Zverev stand beim Masters von Paris schon einmal im Finale, genau das ist auch sein Ziel für 2024.
Am Mittwoch steigt er nach einem Freilos ins Turnier ein und trifft direkt auf einen seiner Lieblingsgegner. Eine klare Sache also? Nicht zwingend! In meinem Zverev Griekspoor Tipp möchte ich euch jetzt verraten, wieso ich hier eine Tiebreak-Wette im Kopf habe.
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Beste Wettquoten Zverev – Griekspoor:
Es ist nicht das beste Jahr seiner Karriere und auch nicht das schlechteste, wir befinden uns irgendwo dazwischen! Alexander Zverev wird bald in eine kleine, aber wohlverdiente Pause gehen – und wie ginge das besser als mit einem Titel.
Nach den US Open, hier scheiterte er im Viertelfinale an Taylor Fritz, kam er irgendwie nicht mehr so richtig in Schwung. Er verlor beim Laver Cup erneut gegen den US-Amerikaner, kam dann in Shanghai nur bis ins Achtelfinale.
Dort schied er glatt gegen David Goffin aus, das ist nun wirklich nicht sein Anspruch. Der Gegner in der Runde zuvor? Tallon Griekspoor! 2024 duellierten sich die beiden schon dreimal, ich möchte später ganz ausführlich darauf zu sprechen kommen.
Auch in Wien wollte es nicht so richtig Klick machen beim Olympiasieger von 2021. In der Runde der besten Acht setzte es eine Niederlage in drei Sätzen gegen Lorenzo Musetti. Zverev wirkt mitunter etwas müde und fahrig, die letzte Konsequenz fehlt.
Endspiel, Halbfinale, Achtelfinale? Seine Abschneiden in der französischen Hauptstadt wurden zuletzt von Mal zu Mal schwächer. 2017, als er beim Masters debütierte, scheiterte er zum ersten und letzten Mal direkt zum Auftakt.
Sein Gegner damals (Robin Haase) kam aus den Niederlanden und belegte die Nummer 43 der Weltrangliste – Vorsicht! Tallon Griekspoor nämlich ist ebenfalls Holländer, und Platz Nummer 39 liest sich sehr ähnlich.
Nun aber hinein in die interessante Historie. Vor einigen Tagen, im jüngsten direkten Duell, setzte sich Zverev mit 7-6, 2-6, 7-6 durch – mehr Spiele also gewann Griekspoor! Und im Sommer bei den French Open?
3-6, 6-4, 6-2, 4-5, 7-6 – Zverev benötigte alle fünf! Der 7-6, 6-3 Erfolg von Indian Wells war da noch der deutlichste, doch fünf Tiebreaks in den letzten vier Duellen sprechen eine deutliche Sprache.
