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Sinner – Paul Tipp | US Open 03.09.2024

Veröffentlicht am 3. September 2024

Isabella Strehmann

Von Isabella Strehmann

Sportwetten-Expertin

Wettquoten, Tennis Tipp & Prognose für Jannik Sinner – Tommy Paul ➔ US Open 2024, Achtelfinale, Dienstag, 03.09.2024, 02:30 Uhr

Wettfreunde Experten-Tipp:
3:0 Sinner | Top-Quote: 2.12 | Wettanbieter: NEObet

 
Sinner Paul TippHat das Viertelfinale bereits vor Augen: Jannik Sinner. (© Associated Press / Alamy Stock Photo)
 

Novak Djokovic? Raus! Carlos Alcaraz? Raus! Nachdem die beiden Topfavoriten der US Open 2024 für echte Paukenschläge gesorgt und sich so richtig schön blamiert haben, geht die Rolle des heißesten Titelanwärters nun voll und ganz auf Jannik Sinner über.

Der Italiener zeigt sich bislang von einer recht souveränen Seite und ist auch im Achtelfinale, obwohl sein Gegner die Nummer 14 der Weltrangliste ist, deutlich vorne. In meinem Sinner Paul Tipp werde ich euch jetzt verraten, wieso es durchaus Sinn machen könnte, auf den nächsten glatten Sieg zu setzen!


 

Beste Wettquoten Sinner – Paul:

Bet365
1.13
Sinner
5.00
Paul
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Betano
1.17
Sinner
5.10
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1.16
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Oddset
1.16
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5.00
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* Quoten Stand vom 01.09.2024‚ 17⁚25 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Hinweis⁚ Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!

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Wenn sowohl Novak Djokovic als auch Carlos Alcaraz sich bei einem Grand-Slam-Turnier schon vor dem Achtelfinale verabschieden, ist es wahrlich nicht das, was der normale Tennisfan als Alltag kennt.

Das Unmögliche, es ist tatsächlich passiert. Beide blamierten sich gegen Underdogs, geben so Jannik Sinner die Chance, das zweite Major binnen eines Jahres zu gewinnen. Die Favoritenrolle, sie wandert ruck-zuck nach Südtirol.

Die Nummer 1 der Welt hat, man glaubt es kaum, den ersten Satz des Turniers tatsächlich verloren. Gegen Mackenzie McDonald besann er sich nach dem 2-6 aber schnell und gewann am Ende mit 2-6, 6-2, 6-1, 6-2.

Schon gegen Alex Michelsen zeigte er sich dann deutlich souveräner, fuhr ein 6-4, 6-0, 6-2 ein. Hatte er gegen McDonald noch elf Breakchancen abgegeben, waren es im zweiten Match nur noch fünf.

 


 

Und schließlich gab es dann noch die Partie gegen Christopher O’Connell, den stärksten der drei Konkurrenten. 6-1, 6-4, 6-2, keine einzige abgegebene Breakmöglichkeit, 80 % gewonnene Punkte im ersten und 76 % im zweiten Aufschlag, das ist der Sinner, den wir alle kennen!

Der 23-Jährige hat offenbar ein wenig gebraucht, um wirklich ins Turnier zu finden, übel nehmen kann man ihm das natürlich nicht. Es ist ohnehin schwierig, Fakten zu finden, die ihn für das Duell in der Nacht von Montag auf Dienstag nicht in die klare Favoritenrolle hieven.

Dem Champion von Cincinnati gelingt 2024 fast alles, Niederlagen sind unglaublich selten. Da muss ich es schon hervorheben, wenn er bei einem 7-6, 5-7, 7-6 gegen Alexander Zverev bedenklich wackelt und einen höchst knappen Sieg einfährt.

Vor Beginn der US Open hätte man höchstens denken können, der Doping-Skandal könnte ihn Souveränität kosten, doch offenbar kann Sinner die Geschehnisse komplett ausblenden und sich auf das Sportliche konzentrieren.