Wettquoten, Tennis Tipp & Prognose für Jannik Sinner – Taylor Fritz ➔ US Open, Finale Tipp, Sonntag, 08.09.2024, 20:00 Uhr
Wettfreunde Experten-Tipp:
Sinner gewinnt ersten Satz und Match! | Top-Quote: 1.54 | Wettanbieter: NeoBet
Spaziert Jannik Sinner zum Titelgewinn? (© Juergen Hasenkopf / Alamy Stock Photo)
Der eine war von Anfang an einer der ganz großen Favoriten, der andere hat zum ersten Mal in seiner Karriere ein Grand-Slam-Finale erreicht. Oder wie man es vor dem Endspiel der US Open 2024 auch formulieren kann: Es gibt eine ganz klare Meinung der Buchmacher!
Jannik Sinner und Taylor Fritz werden sich am Sonntagabend zum dritten Mal direkt gegenüberstehen und alle sind sich einig: Es kann eigentlich nur der Südtiroler sein, der hier am Ende jubelt.
Eine Prognose, der ich mich auf den ersten Blick anschließen kann. Und … auch auf den zweiten! Deshalb verrate ich euch jetzt in meinem ausführlichen Sinner Fritz Tipp, wieso ich darauf setze, dass der Favorit nicht nur das Match, sondern auch den oftmals entscheidenden ersten Satz gewinnt.
Beste Wettquoten Sinner – Fritz:
1.26
Sieg Sinner
3.95
Sieg Fritz
|
Hier wetten! | |
1.22
Sieg Sinner
4.00
Sieg Fritz
|
Hier wetten! | |
1.27
Sieg Sinner
4.00
Sieg Fritz
|
Hier wetten! | |
1.27
Sieg Sinner
3.54
Sieg Fritz
|
Hier wetten! | |
1.28
Sieg Sinner
3.80
Sieg Fritz
|
Hier wetten! |
*Quoten Stand vom 07.09.2024 13⁚14 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Hinweis⁚ Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!
Es hat viele Diskussionen gegeben um Jannik Sinner. Diskussionen, die nicht sein extrem starkes sportliches Jahr 2024 betrafen, sondern eine unschöne Doping-Geschichte. Nicht wenige überlegten, ob ihn das vielleicht in seiner Konzentration stören könnte.
Die Antwort, darauf, die ja bekanntlich auf dem Platz liegt, liefert uns der Südtiroler von Tag eins an. Er hat sich nicht ins Finale gekämpft, er hat sich ganz locker Runde für Runde ins große Endspiel gespielt!
Teils wirkte es, als würde er gar einen Spaziergang absolvieren. Im Halbfinale gegen Jack Draper war er mit 7-5, 7-6, 6-3 erfolgreich gewesen, zuvor gewann er mit 6-2, 1-6, 6-1, 6-4 gegen Daniil Medvedev.
Dieser kleine Wackler im zweiten Satz war der einzige, den sich der Südtiroler überhaupt erlaubte. Und dabei war es nicht so, dass er einfach nur einfache Gegner zur Seite gestellt bekam, denn schon im Achtelfinale wurde ja Tommy Paul gezogen.
Sinner aber interessierte das alles herzlich wenig. Er behielt auch in engeren Partien wie jener gegen Paul die Nerven, als sein 7-6, 7-6, 6-1 in den ersten beiden Sätzen doch ein klein wenig auf der Kippe stand.
Ich lasse die ersten drei Siege, die Sinner leicht und locker gegen weniger starke Gegner einfuhr, nun einmal außen vor in meiner weiteren Analyse. Wie war es zum Beispiel um seine Qualitäten beim Service bestellt?
Man möchte es einmal so formulieren: Gut, aber trotzdem nicht ganz so perfekt, wie wir den Italiener bereits erlebt haben. Die gewonnenen Punkte im ersten Aufschlag zum Beispiel überstiegen in den letzten drei Partien nur einmal knapp die 80 Prozent.
Erfolgreiche erste Aufschläge? Im Schnitt knapp über die Hälfte! Zudem verwertete Sinner circa ein Drittel seiner Breakchancen, ließ gegen Draper, Medvedev und Paul dafür 16 Gelegenheiten auf der Gegenseite zu.