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Krejcikova – Paolini Tipp | Wimbledon Finale 13.07.2024

Veröffentlicht am 12. Juli 2024

Isabella Strehmann

Von Isabella Strehmann

Sportwetten-Expertin

Wettquoten, Tennis Tipp & Prognose für Barbora Krejcikova – Jasmine Paolini ➔ Wimbledon, Finale, Samstag, 13.07.2024, 15:30 Uhr

Wettfreunde Experten-Tipp:
3 Sätze | Top-Quote: 2.10 | Wettanbieter: Bet365

 
Krejcikova Paolini TippBarbora Krejcikova wird als leichte Favoritin der Wettanbieter in das Finale zu Eimbledon geschickt (© PA Images / Alamy Stock Photo)
 

Wir haben ein Finale – und zwar eines, mit dem so vermutlich niemand gerechnet hatte! In Wimbledon geht am Samstag die Damen-Konkurrenz zu Ende – und wer im Endspiel Namen wie Switatek, Rybakina oder Gauff erwartet hatte, der lag komplett daneben.

Für beide Spielerinnen ist es erst das zweite Mal, dass sie bei einem Major so weit gekommen sind, umso größer dürfte die Nervosität sein.

In meinem Krejcikova Paolini Tipp werde ich euch jetzt verraten, welches Match ich erwarte und wieso ich hier auf drei Sätze wetten werde.

 

Beste Wettquoten Krejcikova – Paolini:


Bet365
1.67
Sieg Krejcikova
2.25
Sieg Paolini
Bet365 besuchen
Bwin
1.67
Sieg Krejcikova
2.25
Sieg Paolini
Bwin besuchen
Betano
1.70
Sieg Krejcikova
2.27
Sieg Paolini
Betano besuchen
NEObet
1.70
Sieg Krejcikova
2.20
Sieg Paolini
NEObet besuchen

* Quoten Stand vom 12.07.2024‚ 08⁚39 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. 18+ | AGB gelten.

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Einmal die Runde der besten 16 – und auf einmal das doppelte Finale! Jasmine Paolini spielt ein Jahr, von dem sie vermutlich selbst nicht einmal zu träumen wagte. Die 1,63m kleine Italienerin steht zum zweiten Mal in Folge in einem Grand Slam Endspiel.

Schon bei den Australian Open im Januar hatte sie eine für sich neue Bestmarke gesetzt und war endlich eimal ins Achtelfinale gekommen, später in Paris gab es dann keine Siegchance gegen die Dominatorin Iga Swiatek.

Auf Platz sieben hat sie sich nach vorne geschoben in der Weltrangliste, nun zeigt sich, dass das alles wohl viel mehr als nur eine Eintagsfliege war. Paolini steht vor dem größten Erfolg ihrer Karriere.

Die 28-Jährige hatte, und das sage ich, ohne ihre Leistungen in London irgendwie schmälern zu wollen, aber auch etwas Glück, dass sie in Sachen Gegnerinnen nicht die komplette Weltelite bespielen musste.

 


 

Nach ihrem 7-5, 6-3 zum Auftakt gegen Sara Sorribes Tormo gewann sie mit 7-6, 6-2 gegen Greet Minnen und sammelte hinterher ein 7-6, 6-1 gegen Bianca Andreescu ein – drei glatte Siege steigerten das Selbstvertrauen gleich einmal enorm.

Gegen Madison Keys musste Paolini dann erstmals richtig ranklotzen. Beim Stande von 6-3, 6-7, 5-5 musste ihre Gegnerin verletzt aufgeben, niemand also weiß so richtig, ob es hier nicht vielleicht doch schon schiefgegangen wäre.

Paolini aber ließ sich von diesem Gedanken nicht beirren, ließ prompt ein schnelles 6-2, 6-1 gegen Emma Navarro folgen. Schließlich stand ihre Gegnerin im Halbfinale fest: Donna Vekic aus Kroatien.

Die Italienerin war durchaus nervös, verlor den ersten Satz klar mit 2-6. Dann aber rappelte sie sich auf, stellte auf 6-4, 7-6 und durfte jubeln. Das beste Match des Turniers? Das lieferte sie hier sicherlich nicht ab.