Der Überflieger als El Palmar konnte Zverev im Viertelfinale von New York problemlos in drei Sätzen knacken: 6-3, 6-2, 6-4. Eine überraschend deutliche Pleite, doch der Deutsche war nach seinem längsten Grand-Slam-Match aller Zeiten, gegen Jannik Sinner, nicht bei 100 Prozent.
Auf Rehabilitationskurs war er auch noch in der vierten Runde von Madrid, das vorletzte Duell gegen Alcaraz, in dem der Spanier Zverev eine deutliche 1-6, 2-6 Niederlage verpasste. Unmittelbar vor der Verletzung im Halbfinale der French Open konnte Zverev Alcaraz auf Sand bezwingen.
2021 setzte er sich zudem in Wien und Acapulco auf Hartplätzen gegen den Spanier durch. Zum Jahresende hat der zweimalige Grand-Slam-Triumphator etwas nachgelassen, strauchelte immer wieder in seinen Aufschlagspielen und machte überraschend viele Fehler.
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In Shanghai war bereits in der vierten Runde gegen Grigor Dimitrov Schluss. Beim Masters von Paris war nach der ersten Partie Schluss. Roman Safiullin, ein Gegner, der auch Zverev zuletzt an die Grenzen trieb, schickte ihn glatt in zwei Sätzen nach Hause. Dabei gewann Alcaraz nur 37 Prozent der Punkte über den zweiten Aufschlag.
Ob er seine Form Richtung ATP Finals noch einmal steigern kann? Zverev dürfte ihm das Leben jedenfalls nicht allzu leicht machen. Er dürfte bei den teils wackeligen Aufschlagspielen des amtierenden Wimbledon-Champions mit seiner starken Defensivarbeit auftrumpfen können.
Ein Satzgewinn sollte definitiv möglich sein. Bet365 bietet eine 1.61-Quote für den Zverev Satz an. Auch die 2.20-Quote für insgesamt drei Sätze im Match ist lukrativ.
Übrigens endete erst einer von 15 ausgespielten Durchgängen in einem Tiebreak. Wer auf unter 0,5 Tiebreaks tippt, erhält von Interwetten Sportwetten eine starke 1.60-Quote, nicht nur aufgrund dieser Statistik eine Top-Quote. Beide Spieler sind für ihre starken Returnspiele, mit denen sie sich einige Breaks sichern, bekannt.