2022 konnte Chardy kein einziges Spiel bestreiten und 2023 waren es gerade einmal fünf, von denen er lediglich eins gewinnen konnte. Ein Sieg aus den letzten zwei Kalenderjahren und nun geht es gegen einen der besten Spieler der Welt.
Den einzigen Sieg feierte er immerhin bei einem Major. In der ersten Runde behauptete er sich gegen Daniel Elahi Galan. Daraufhin folgten deutliche Pleiten gegen Daniel Evans, Hugo Gaston und Lorenzo Sonego.
In den Tiebreak hat er es zumindest auf seinem einzigen Rasenmatch in diesem Jahr gegen Mackenzie McDonald geschafft. Doch der US-Amerikaner löste die Aufgabe ebenfalls in zwei Sätzen.
Was in ihm auf Rasen steckt, konnte er in der Vergangenheit oft beweisen. Im Queens Club stand er bereits im Halbfinale, konnte in Surbiton gewinnen und 2014 stand er im Achtelfinale von Wimbledon.
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Aber die Zeiten liegen lange zurück. Aktuell kämpft er sich nach der langen Pause zurück, hat in den letzten Monaten aber lediglich fünf Spiele bestritten.
Im Vergleich dazu hat Alcaraz 44 Mal auf dem Platz gestanden. In diesen 44 Spielen hat er genauso viele Niederlagen einstecken müssen wie Chardy in fünf Matches, eine deutliche Statistik.
Eine geeignete Wette wären entsprechend: “Unter 18,5 Spielgewinne für Alcaraz”. Löst er die Aufgabe in drei Sätzen und schafft recht frühe Breaks, sodass er alle Sätze mit sechs Spielen gewinnt, würde die 1.95 Quote von Admiralbet durchgehen.
Angesichts seiner Dominanz gegen eingespieltere Konkurrenten im 500er-Turnier von London und der geringen Matchpraxis von Chardy handelt es sich fraglos um eine eine Top-Wette.
Alternativ würde sich mit dem Bet365 Wettkonfigurator eine Kombination aus “3:0 für Alcaraz” und “Unter 0,5 Tiebreaks” anbieten. Dann wären die 7-5-Satzgewinne abgedeckt. Doch die Quote wäre lediglich bei 1.53.