2. Liga 2017/2018 | Fussball Wetten, Quoten und Tipps Spieltag 12
Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
Hatten sich im vergangenen Zweiliga-Jahr vier Mannschaften von sämtlichen Konkurrenten abgesetzt, eilt nun erneut ein Quartett im Kampf um die Aufstiegsplätze voraus – der Kreis an potentiellen Bundesliga-Kandidaten stellt sich somit frühzeitig als überschaubar heraus.
Während zuletzt jedoch ein Herzschlag-Finale über Gedeih und Verderb der Top-Teams entschied, könnten dieses Mal schon in der Hinrunde entscheidende Weichenstellungen vonstattengehen: Namentlich der Fortuna ist es zuzutrauen, noch im Herbst für klare Verhältnisse zu sorgen.
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Da selbst der Vorsprung auf Rang drei längst beruhigende sechs Zähler beträgt, werden die an der Spitze liegenden Düsseldorfer möglicherweise nicht mehr allzu viele Siege brauchen, um bereits bei der Abfahrt in den Winterurlaub über die größten Zweifel erhaben zu sein.
Die anstehende Runde scheint nun aber nur bedingt geeignet zu sein, um auf das solide Polster noch ein paar weitere Punkte draufzusatteln – schließlich bekommen es am Wochenende auch die drei Verfolger mit durchweg lösbar erscheinenden Aufgaben zu tun.
Der Freitagabend bietet zunächst einmal aber zwei schon etwas abgehängten Mannschaften die Chance, wieder verlorenen Boden gutzumachen: Nach zwei sieglosen Auftritten wird vom FC St. Pauli und Bielefeld jeweils vor heimischer Kulisse die Rückkehr in die Spitzengruppe anvisiert.
* Quoten Stand vom 27.10.2017, 08:34 Uhr – Ausnahme Bochum – Düsseldorf: Quoten Stand vom 30.10.2017, 10:50 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Insbesondere für die Hamburger droht der gern beschworene Heimvorteile jedoch nur von begrenztem Wert zu sein; gegen Aue wird von den Kiezkickern gegen eine bereits seit drei Partien andauernde Durststrecke am mittlerweile nicht mehr ganz so gefürchteten Millerntor angekämpft.
Auch die Bielefelder Arminia hatte im bisherigen Saisonverlauf bevorzugt in der Fremde zugeschlagen. Während die Ostwestfalen unter anderem in Dresden und Nürnberg triumphierten, liegt der letzte Heimsieg schon über zwei Monate zurück.
Gegen den FC Ingolstadt könnte es sich nun abermals als kompliziert erweisen, die Bilanz auf der Alm etwas aufzupolieren: Sieben Zähler aus den jüngsten drei Partien scheinen immerhin dafür zu sprechen, dass der katastrophal gestartete Absteiger so langsam doch auf Touren kommt.
Während die Schanzer die Tabelle von unten aufzumischen beginnen, wurden die Lilien in den vergangenen Wochen weit nach hinten durchgereicht – und nach zuletzt kassierten drei Niederlagen ist nun wohl auch am Samstag keine Besserung in Sicht.
#DerBomber is back ???
Schön, dass du wieder da bist, Mo ?❤️#Schanzer #Jeder1Teil #FCIFCH pic.twitter.com/dfusKEY1Qe— FC Ingolstadt 04 (@Schanzer) 20. Oktober 2017
Mit den Kieler Störchen bekommt es Darmstadt am heimischen Böllenfalltor schließlich mit den Überfliegern der diesjährigen Saison zu tun – die unter anderem auch dank zwölf eingesammelter Auswärts-Punkte schon wieder auf einem direkten Aufstiegsplatz zu finden sind.
Nachdem Holstein unlängst in Aue, Duisburg und Heidenheim sensationelle 13 Treffer erzielte, lädt nun auch der Termin in Südhessen zum fröhlichen Scheibenschießen ein: Bekanntlich sind die 98er vor allem aufgrund ihrer defensiven Probleme zunehmend in die roten Zahlen gerutscht.
Nach einem Auswärtssieg scheint es zudem auch im Parallelspiel zwischen Fürth und dem SV Sandhausen zu riechen; immerhin sind die seit Monaten am oberen Limit agierenden Kurpfälzer bei einem partout nicht auf die Beine kommenden Sorgenkind zu Gast.
Im letzten Heimspiel gegen Aue (2:1) bekamen die Fans der Kleeblätter zwar endlich wieder einmal ein Aufflackern der Lebensgeister ihrer Mannschaft zu sehen – schon beim folgenden Gastspiel in Berlin stellte sich dieser Erfolg jedoch als ein Strohfeuer heraus.
Die samstägliche Konferenz wird zudem von zwei tabellarischen Leidensgenossen der akut abstiegsbedrohten Franken komplettiert: Das zuletzt drei Mal zu kurz gekommene Regensburg nimmt es daheim mit dem Tabellenletzten aus Kaiserslautern auf.
Sollte den Roten Teufeln im Duell zwischen Not und Elend der zweite Sieg der Saison gelingen, zögen die Pfälzer unter anderem am 1. FC Heidenheim vorbei – dem sich dann seinerseits jedoch am Sonntag die Gelegenheit bietet, das sich dramatisch gestaltende Tabellenbild zu korrigieren.
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Die seit fünf Auftritten sieglosen Mannen von Frank Schmidt bekommen in der Voith-Arena allerdings einen verdammt undankbaren Brocken vorgesetzt. Die Nürnberger Gäste scheinen schließlich fest gewillt zu sein, endlich wieder in erstklassige Dimensionen vorzustoßen.
Nachdem der Club bereits fünf der letzten sechs Spiele für sich entscheiden konnte, dürfte nun auch in Heidenheim kaum mit einem Stolperer zu rechnen sein: Auch die Wettanbieter glauben nicht daran, dass sich der Traditionsverein von den kriselnden Gastgebern in die Suppe spucken lässt.
Die gleichfalls im Aufstiegskampf mitmischenden Eisernen bekommen zeitgleich dagegen eine etwas komplizierter anmutende Aufgabe vor die Nase gesetzt; immerhin konnte sich der MSV Duisburg bereits mit seinem jüngsten Sieg in Lautern wieder wertvollen Rückenwind verschaffen.
Wer, wie Union Berlin, mit aller Macht in Richtung Bundesliga drängt, sollte eigentlich aber auch die an der Wedau errichtete Hürde ohne allzu große Mühe überspringen – zumal sich der daheim noch sieglose MSV bislang als heimschwächste Truppe der 2. Liga inszeniert.
Mit erst einem Heimsieg sind zweifellos auch die Dresdener Dynamos in der sächsischen Metropole bis dato konsequent unter ihren Möglichkeiten geblieben: Gegen die Braunschweiger Löwen wird von den Schwarz-Gelben nun endlich auch daheim der zweite Dreier anvisiert.
Wird allerdings die Statistik zu Rate gezogen, droht sich am Sonntag vielmehr ein weiteres Unentschieden im DDV-Stadion zu entspinnen; immerhin hatte die Eintracht schon in vier der bislang absolvierten fünf Auswärtsspiele brüderlich die Punkte geteilt.
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Mit einem solchen Teilerfolg würde sich vermutlich auch der VfL Bochum im montäglichen Topspiel bereits äußerst zufriedengeben: Bekanntlich findet sich Fortuna Düsseldorf in einer geradezu furchteinflößenden Verfassung zum West-Derby ein.
Vor dem Gastspiel im Ruhrstadion kann der souveräne Tabellenführer auf einen beeindruckenden 15-Punkte-Lauf verweisen – während der Gastgeber lediglich eine Top-Platzierung im untersten Tabellendrittel anzubieten hat.
Zumindest die jüngsten Heimspiele schienen aber schon einmal anzudeuten, dass es nun so langsam auch für die Bochumer wieder aufwärts geht: Mit den gegen Heidenheim und Ingolstadt verbuchten Dreiern wies anlässlich der letzten Prüfungen auch der VfL seine derbytaugliche Verfassung nach.
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