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2. Liga 2016/2017 | Fussball Wetten, Quoten und Tipps Spieltag 27

Veröffentlicht am 16. April 2017

Martin Huber

Von Martin Huber

Sport & Sportwetten-Experte

Die 2. Bundesliga steuert einem Saisonfinale entgegen, bei dem wohl selbst der alte Hitchcock Augen gemacht hätte. Oben tobt ein erbitterter Vierkampf um die beiden Direkt-Aufstiegsplätze, unten zittern nicht weniger als sieben Teams noch vor dem Abstieg.

 

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Doch egal wie aussichtsreich oder bedrohlich die aktuelle Situation auch anmuten mag – aus Sicht aller Beteiligten wäre es ratsam, den Blick ausschließlich auf den nächsten Gegner zu richten. Denn bereits ab Dienstag werden im Rahmen der Englischen Woche erneut wichtige Punkte vergeben.

Zuschlagen sollte dabei insbesondere das Schlusslicht aus Karlsruhe – einerseits, weil den chronisch erfolglosen Badenern schon jetzt vier Zähler auf den Relegationsrang fehlen, andererseits, um die im Wildpark gastierenden Würzburger Kickers in den Abstiegsstrudel mit hineinzuziehen.

 

27. Spieltag der 2. Bundesliga 2016/17
von 4. bis 5.4.2017
beste Wettquote
Anstoß Team 1 Team 2 Ergebnis Team 1 Unentschieden Team 2
04.04. 17:30 Hannover Nürnberg 1:0 1,65
William Hill
4,00
Tipico
6,00
Bwin
04.04. 17:30 FC St. Pauli Sandhausen 0:0 2,00
Bet365
3,45
Interwetten
4,10
Bwin
04.04. 17:30 KSC Würzburg 1:1 2,75
Bet365
3,30
Interwetten
3,00
Tipico
04.04. 17:30 Bielefeld Düsseldorf 2:1 2,55
Tipico
3,30
Interwetten
2,90
Bet365
05.04. 17:30 VfL Bochum Kaiserslautern 0:0 2,35
Tipico
3,20
Interwetten
3,40
Bet365
05.04. 17:30 Union Berlin Aue 0:1 1,66
Betway
3,90
Interwetten
6,00
Tipico
05.04. 17:30 Fürth Braunschweig 0:0 3,00
Bet365
3,30
Bwin
2,60
Interwetten
05.04. 17:30 1860 München Stuttgart 1:1 3,30
Bet365
3,30
Interwetten
2,30
Tipico
05.04. 17:30 Dyn. Dresden Heidenheim 2:1 2,05
Tipico
3,50
Bwin
4,20
Interwetten

 

Aber auch andernorts ist am Dienstag das große Zittern angesagt:

Zum Beispiel am Hamburger Millerntor und auf der Bielefelder Alm, wo die knapp vor dem KSC rangierenden St. Paulianer (16./gegen Sandhausen) und Arminen (17./gegen Fortuna Düsseldorf) ebenfalls mächtig unter Zugzwang stehen.

 


 

Druck der etwas anderen Art lastet derweil auf Hannover 96: Im Heimspiel gegen Nürnberg sind zwar auch die viertplatzierten Niedersachsen zum Siegen verdammt, doch winkt ihnen dabei immerhin der vorübergehende Sprung auf Rang drei.

Ein Ziel, das sich mit dem Rückenwind des jüngsten Sechspunkte-Sieges gegen Aufstiegskonkurrent Union Berlin (2:0) durchaus realisieren lassen sollte. Zumal die 96er unter André Breitenreiter wieder deutlich gefestigter als unter dessen Vorgänger Daniel Stendel wirken.


Sehr zum Leidwesen der besiegten Berliner, die nach ihrer Premieren-Pleite im neuen Jahr vom ersten auf den dritten Rang abgerutscht sind. Ein herber Rückschlag im Aufstiegsrennen?


Nicht so für Trainer Jens Keller, der die Auswärtsniederlage „beim Topfavoriten“ als „völlig normal“ einordnet. Und auch das Selbstvertrauen der Mannschaft scheint keinerlei Kratzer abbekommen zu haben.

Kapitän Felix Kroos sieht die Eisernen jedenfalls weiter „mittendrin“ im Vierkampf um die beiden direkt zu vergebenden Bundesliga-Startplätze. „Kopf hoch, weitermachen und punkten“, gibt Publikumsliebling Damir Kreilach deshalb als Marschroute für das Duell mit Erzgebirge Aue vor.

 


 

Von außen betrachtet wohl genau der richtige Ansatz. Erst recht, weil es keineswegs ausgeschlossen scheint, dass die besser platzierten Konkurrenten aus Stuttgart (in München) und Braunschweig (in Fürth) am Mittwoch Punkte liegenlassen.

Denn: Sowohl 1860 (zwei Siege hintereinander) als auch das Kleeblatt (acht Partien in Folge ungeschlagen) hatten zuletzt deutliche Aufwärtstrends zu verzeichnen.

 

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Betway WettbonusEine schwierige Situation, vor allem für Stuttgarts drei Mal hintereinander sieglosen Coach Hannes Wolf…

Kein Wunder also, dass dieser nach dem jüngsten 3:3 gegen Dresden nochmal einen eindringlichen Appell an die Mannschaft richtete: „Wir als Trainer, aber auch die Spieler sind gefordert. Wir werden noch mehr investieren müssen, damit wir unser Ziel erreichen“.

Gleiches gilt im Übrigen für den 1. FC Kaiserlautern – wenn auch nicht im Aufstiegsrennen, sondern im Abstiegskampf. In diesem finden sich die nunmehr fünf Mal hintereinander sieglosen Pfälzer nämlich spätestens seit der jüngsten Heimpleite gegen Braunschweig (0:1) endgültig wieder.

Schließlich ist der Vorsprung auf den Relegationsplatz im Zuge der jüngsten Talfahrt auf gerade mal drei Zähler zusammengeschrumpft – weshalb alles andere als ein nunmehriger Dreier gegen die biederen Bochumer die Krise weiter befeuern würde.

Ungleich rosiger gestaltet sich die Situation vor dem Parallel-Duell Dynamo Dresden gegen Heidenheim: Als Fünfter bzw. Siebter des Klassements haben beide Klubs sämtliche Gefahren schließlich längst gebannt.

 

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Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass einer der beiden Kontrahenten auf der Zielgeraden noch einmal die enteilte Top4 angreifen kann.

Folglich kann es in dieser Paarung eigentlich nur noch um Platz fünf und eine bessere Ausgangslage bei der Verteilung der TV-Gelder gehen…

 

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