Trump Amtszeit: Wann endet die Trump-Ära als US-Präsident?
Veröffentlicht am 15. Februar 2020
Wann ist das Ende der Amtszeit von Donald Trump? Wettanbieter haben Wetten auf ein vorzeitiges Trump-Ende im Angebot
Muslime, Mexikaner, Frauen, Umweltschützer: Seit seiner Amtseinführung als US Präsident stößt Donald Trump mit seinem unzensierten Freestyle-Regierungsstil viele Bevölkerungsgruppen und Nationen vor den Kopf und weckt sogar Sorgen um die Demokratie.
Wie lange bleibt Donald Trump im Amt als US-Präsident?
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Wettquoten für die Amtszeit von Trump bei Unibet:
Anbieter: Unibet | 18+ | AGB gelten | Quoten Stand vom 1.11.2019, 17:00 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Dass Diplomatie und Besonnenheit nicht unbedingt die Stärken des neuen US-Präsidenten Donald Trump sind, hatte sich bereits in seinem Präsidentschafts-Wahlkampf abgezeichnet.
Rigoros und sprichwörtlich ohne Rücksicht auf Verluste versucht das Staatsoberhaupt seit dem Beginn seiner Amtszeit seine Wahlversprechen umzusetzen.
Bleibt Trump bis zur Präsidentschaftswahl 2020 im Amt?
Eigentlich ist dies genau das, was sich Wähler allerorts wünschen und was in der Regel an der politischen Realität bzw. am Gegenwind im Kongress – scheitert: Die Einlösung von Wahlversprechen.
Doch die kontroversen und radikalen Maßnahmen Donald Trumps werden nicht von allen Gesellschaftsteilen begrüßt…
… sowohl im eigenen Land als auch in anderen Nationen, wo das Geschehen im weltpolitisch maßgeblichen US-Amerika mit Argusaugen verfolgt wird.
Anfängliche Geschehnisse und Amtshandlungen seit der Donald Trumps Amtsbeginn
Seit 20. Jänner 2017, dem Tag der offiziellen Amtsübergabe, ist Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Währenddessen und seither werden weltweit Proteste gegen die Regierung Trump und ihre Amtshandlungen abgehalten.
Berühmtestes Beispiel ist das Einreisverbot für Staatsbürger ausgewählter muslimischer Länder, das bereits den Weg durch den Instanzenzug geht. Brisant: Die Richter des Supreme Court, dem obersten Bundesgericht, werden vom US-Präsidenten nominiert, was für Interessenskonflikte sorgen dürfte.Hope you like my nomination of Judge Neil Gorsuch for the United States Supreme Court. He is a good and brilliant man, respected by all.
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 1. Februar 2017
- Eine weitere Verfügung Donald Trumps, die unter Kritik steht, ist der Auftrag zum Mauerbau an der Grenze zu Mexiko, für dessen Kosten der Nachbar zur Kasse gebeten werden soll.
Seit 20. Jänner 2017, dem Tag der offiziellen Amtsübergabe, ist Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Währenddessen und seither werden weltweit Proteste gegen die Regierung Trump und ihre Amtshandlungen abgehalten.
Donald Trumps beliebtestes Regierungsinstrument ist das Dekret („Executive Order“), womit er den Kongress umgehen und eine schnelle Umsetzung von Maßnahmen sicherstellen kann. Die Gerichte, die als Kontrollinstanzen für den Verfassungsschutz zuständig sind, haben dabei schon den einen oder anderen Verstoß geortet.
Außerdem hat der neue US Präsident veranlasst, das unter „Obamacare“ bekannte Krankenversicherungssystem seines Vorgängers außer Kraft zu setzen und hat zwei umstrittene Ölprojekte (inkludiert u. a. die Verlegung einer Pipeline durch heilige Stätten der Sioux Indianer) genehmigt.
Nicht zuletzt liegt dies auch daran, dass Trumps gewählte Vorgehensweise über den Kongress, der gesetzgebenden Körperschaft, hinweg, nämlich in Form von Dekreten, die Demokratie aushöhlt.
Der öffentliche Druck der auf den 45. US-Präsidenten, der im Januar 2017 sein Amt angetreten hat, ist in seiner bisherigen Regierungszeit skuzessive gestiegen.
Immer wieder stand oder steht Trump vor einem möglichen Amtsenthebungsverfahren.
Insgesamt 7645 falsche oder irreführende Behauptungem haben die “Fact Checker” der “Washington Post” zwischen der Amtseinführung des Präsidenten und dem Ende 2018 gezählt.
Folglich kommt es nicht von ungefähr, wenn der Wettanbieter Unibet seine Wettkunden fragt:
Wird Donald Trump die gesamte erste Wahlperiode im Amt bleiben?
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Trump Amtszeit: Wird er 2020 sogar wieder gewählt?
Fragt man die Buchmacher von Unibet, so kann sich Donald Trump in seinem Amt als Präsident relativ sicher wähnen.
Allerdings steht ihm 2019 ein mögliches Amtsenthebungsverfahren im Weg – die ersten formalen Schritte wurden schon getätigt.
Da seine Republikaner im Senat allerdings die Mehrheit haben und es für ein Impeachment dort eine Zwei-Drittel-Mehrheit bräuchte, stehen seine Chancen sehr gut, dass er tatsächlich die reguläre Amtsperiode überdauern wird.
Wer dennoch wissen möchte, wie es nach Trump weitergehen bzw. wer ab 2021 in das Amt des US-Präsidenten folgen könnte, kann bei Betway bereits die Kandidaten der nächsten Präsidentschaftswahl nachschlagen.
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Wird Trump 2020 wieder US-Präsident? | Wettquoten bei Betway:
* Quoten Stand vom 1.11.2019, 17:00 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. 18+ | AGB gelten
Mit Trump als prognostizierten Wahlsieger hält die Auswahl auch hinsichtlich der Einschätzung des Wettanbieters kaum Neues bereit.
Damit spricht Betway auch indirekt das große Heer der – in den Medien weit weniger präsenten – Gefolgschaft Trumps an…
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Twitter als integraler Teil der Trump-Präsidentschaft – auch die Opposition meldet sich zu Wort
Donald Trump ist für seine unzensierten Tweets – frei von der Leber weg – bekannt. Auf Twitter verkündet er daher auch, wie er zu seinen Entscheidungen gelangt und was er von der medialen Berichterstattung hält.
Im konkreten Fall bezieht er sich auf das von ihm veranlasste Einreiseverbot von Staatsbürgern muslimischer Länder, das er durch statistische Daten gerechtfertigt sieht.
Neben zahlreichen anderen Followern, weiß auch die Opposition etwas zu entgegnen – der Beginn einer Twitter-Schlammschlacht?
@realDonaldTrump we'll remind you again that you have much a better chance of being killed by a vending machine than a refugee.
— Libertarian Party (@LPNational) 6. Februar 2017
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