Swing States Prognose: So wird die US-Wahl 2020 zwischen Trump & Biden entschieden
Veröffentlicht am 3. November 2020
Bild: Donald Trump: Swing States entscheiden 2020 die US Wahl 2020 – für oder gegen “The Donald”? (© MANDEL NGAN / AFP / picturedesk.com)
Die große Swing States Prognose für die US Wahl 2020
Trump weiß nämlich, dass seine Wiederwahl Chancen bei der Präsidentschaftswahl am 3. November – obwohl alle US Wahl Umfragen & Prognosen etwas ganz anderes vorhersagen – voll intakt sind.
Warum?
Aufgrund des komplexen Wahlsystems der USA – es gilt nämlich: Wer die Mehrheit in einem Bundesstaat holt, dem gehören alle Stimmen von dort.
Hier kommen die Swing States ins Spiel. In diesen “Wechselwählerstaaten” können weder Trump noch Biden eine sichere Mehrheit erwarten – und deshalb wird die Präsidentschaftswahl dort entschieden!
Swing States 2020: Prognosen, Umfragen und Chancen
- Diese Swing States entscheiden die US Wahl 2020
- Die drei wichtigsten “Battleground States”
- US Wahl Umfragen & Prognosen für die Swing States 2020
- Trump & Swing States – siegt er heuer wie 2016?
- Swing States 2020: Trump Wetten zur US Wahl
- Electoral College – so funktioniert die US Wahl 2020
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Diese Swing States entscheiden die US Wahl 2020
In vielen US-Bundesstaaten können Donald Trump und Demokraten-Kandidat Joe Biden fest mit einem Sieg rechnen.
Von den fünfzig amerikanischen Bundesstaaten sind sogar fast vierzig „fix vergeben“: Kalifornien ist beispielsweise eine Hochburg der Demokraten, während beispielsweise Texas normalerweise fix an die Republikaner geht.
Offen sind jedoch die Swing States. Das sind diesmal besonders: Arizona, Florida, Michigan, North Carolina, Ohio, Pennsylvania, Wisconsin – und vielleicht auch etwas überraschend Texas.
Swing State 2020 Umfragen zu Trump & Biden
Donald Trump | Joe Biden | |
---|---|---|
Florida | 47,1 % | 48,3 % |
Michigan | 43,0 % | 50,3 % |
North Carolina | 46,8 % | 48,9 % |
Ohio | 46,2 % | 46,2 % |
Pennsylvania | 45,4 % | 49,5 % |
Wisconsin | 44,8 % | 50,5 % |
Zu den besonders umkämpften Bundesstaaten zählen diese fünf:
● Florida (29 Wahlleute) und Ohio (18) sind klassische Swing States. Bei den vergangenen sechs Präsidentschaftswahlen siegte hier jeweils 3x der demokratische und 3x der republikanische Bewerber.
Auch 2020 lassen Swing State Prognosen ein knappes Rennen erwarten.
● In den drei industriell geprägten Staaten Pennsylvania (20), Michigan (16) und Wisconsin (10) holte Trump 2016 den ersten republikanischen Sieg seit den 1980er-Jahren und damit die entscheidenden Wahlleute.
Diesmal sehen die US Wahl Swing State Prognosen jedoch die Demokraten mit Biden vorne.
FLORIDA
Trump 50% (+3)
Biden 47%
.
PENNSYLVANIA
Trump 49% (+2)
Biden 47%
.
OHIO
Trump 49% (+2)
Biden 47%
.
GEORGIA
Trump 49% (+2)
Biden 47%
.
NORTH CAROLINA
Trump 49% (+2)
Biden 47%
.
MICHIGAN
Trump 48%
Biden 48%Wick, LV, 10/24-25https://t.co/2vrbxZf9wo
— Political Polls (@Politics_Polls) November 3, 2020
Swing States Prognose der Polit-Experten
Trump lag sowohl Mitte September als auch Mitte Oktober laut Umfragen und Prognosen in fast allen Swing States zurück – er braucht aber unbedingt Erfolge in diesen “Wechselwäher-Regionen”, um die US Wahl 2020 zu gewinnen.
Für Biden wäre ein Sieg in Florida (29 Wahlmänner und -frauen) ein großer Schritt in Richtung Präsidentschaft. Hier konnte sich Trump 2016 knapp (1,6 Prozent) gegen Clinton durchsetzen.
Pennsylvania, das Trump 2016 ganz knapp gewonnen hat und davor jedoch demokratisch war, wird diesmal wohl das Zünglein an der Waage sein.
Laut einer Swing States Prognose von FiveThirtyEight, einem speziell auf Wahlen ausgerichteten Polit-Statistik-Portal, ist Pennsylvania der Staat, der wohl entweder Trump oder Biden die entscheidenden Stimmen zum Wahlsieg erteilt.
Pennsylvania ist so wichtig, dass es für Trump laut diesem Modell eine 84-prozentige Chance gibt, die Präsidentschaft zu gewinnen, wenn er den Staat gewinnt.
Für Biden ergibt sich demnach sogar eine 96-prozentige Chance Präsident zu werden, wenn er in Pennsylvania siegreich ist.
Ohio, Pennsylvania & Florida entscheiden die Wahl
Aber nicht alle Swing States haben dieselbe Wichtigkeit.
Wie alle anderen Bundesstaaten haben auch diese umkämpften Wechselwähler-Regionen eine unterschiedliche Anzahl an Wahlmännern, die über Sieg und Niederlage entscheiden → So funktioniert die US Wahl
Die bevölkerungsreicheren Swing States haben eine etwas größere Bedeutung, da es dort noch ein paar Wahlmänner mehr gibt – wie etwa Florida (29), Pennsylvania (20) oder Ohio (18).
Wettfreunde-Tipp: Wer sich einen Spaß machen und selbst eine Swing States Prognose erstellen will, für den hat FiveThirtyEight ein interaktives Modell gebastelt:
Bundesstaaten können wechselweise den Kandidaten zugeordnet werden und man sieht, wie rasant sich das Blatt bei der US Wahl 2020 sehr wenden kann.
Swing State Ohio – der Mikrokosmos entscheidet
Der Bundesstaat Ohio gilt mit seinen rund 11,5 Millionen Einwohnern und einer Mischung aus städtischen und ländlichen Gebieten als eine Art Mikrokosmos der Vereinigten Staaten – und bei den Wahlen als Zünglein an der Waage.
Ohio für die US Wahl 2020 bzw. für eine mögliche Trump Wiederwahl eine enorme statistische Bedeutung: Es heißt, dass jener Kandidat ins Weiße Haus einzieht, der den Swing State Ohio gewinnt.
John F. Kennedy war der letzte amerikanische Präsident, der trotz seiner Niederlage in Ohio die Wahl letztlich doch für sich entscheiden konnte.
Laut so mancher Swing State Prognose wird Ohio in diesem Jahr an Trump gehen. Ein Indiz dafür, dass Trump wieder Präsident wird? Oder macht es Biden wie einst JFK?
OHIO
Trump 50% (+3)
Biden 47%@atlas_intel, LV, 10/29-30— Political Polls (@Politics_Polls) November 2, 2020
Swing State Forida – wer lacht im Sunshine State?
Florida ist wohl der wichtigste Trump Swing State bei der US Wahl 2020 – allein hier können mit einem Schlag 29 Wahlmänner einkassiert werden.
Das ist Trump 2016 gelungen.
2020 könnte Florida vielleicht sogar wieder jene Sektor werden, der die USA Wahl entscheidet. Wie es bereits im Jahr 2000 der Fall war…
Zur Erinnerung: Der Republikaner George W. Bush lag in der ersten Auszählung der Stimmen in Florida so knapp vor seinem Kontrahenten Al Gore, dass die Stimmen wochenlang neu ausgezählt wurden.
Letztlich hatte Bush nur 537 (!) Stimmen mehr aber alle 29 Wahlmänner auf seiner Seite – und damit am Ende 271 Wahlmännerstimmen (eine Stimme mehr als die notwendigen 270).
FLORIDA
Trump 48% (+1)
Biden 47%
Jorgensen 2%InsiderAdvantage/@fox35orlando, LV, 11/1-2https://t.co/ZbN0ywZnux
— Political Polls (@Politics_Polls) November 3, 2020
Swing State Pennsylvania – wer holt sich den Brennpunkt?
Laut vielen US Wahl 2020 Prognosen kann sich aber das Duell Trump geegen Biden auch in Pennsylvania entscheiden.
Schon jetzt richten sich die Augen bei den Trump Umfragen verstärkt auf diese Region im Nordosten der USA.
Auf Swing State Pennsylvania soll es nämlich ankommen, ob Trump seinen Sieg von 2016 wiederholen kann oder ob die Demokraten mit Joe Biden, der in Scranton im Osten Pennsylvanias geboren wurde, ihre frühere Bastion zurückerobern können.
„Pennsylvania ist Brennpunkt jeder Wahl. Wer hier gewinnt, hat sehr gute Chancen auf den Sieg. Wer hier verliert, hat ein Problem“, sagt der Stratege Joe Trippi, der seit 40 Jahren Wahlkampagnen für die Demokraten organisiert.
2016 hat Trump den Swing State Pannsylvania mit nur 44.000 Stimmen Unterschied für sich gewonnen – und am Ende auch die Wahl. Und 2020?
Gemäß so mancher Swing States Prognose für die US Wahl 2020 gilt Trump in Pennsylvania als Favorit. Ein weiteres Indiz für die seine Wiederwahl?
Wer gewinnt welchen Swing State!
So kann beispielsweise darauf getippt werden, wer im größten Swing State Florida gewinnt oder sich das ebenfalls sehr wichtige Pennsylvania sichert.
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Swing State Prognose für Trump vs Biden bei der USA-Wahl 2020
Die Trump Wiederwahl Chancen sind, obwohl allgemeine Umfragen und auch die eine oder andere Swing State Prognose etwas anderes behauptet haben, noch voll intakt – das hauptsächlich aufgrund der unklaren Verhältnisse in den meisten “Wechselwähler-Staaten”.
Bundesweite Umfragen, die Biden schon seit Monaten teilweise ganz klar vorn sehen, sind deshalb mit Vorsicht zu genießen. “Die Präsidentschaftswahlen sind in Wahrheit ein Rennen in ein paar Bundesstaaten“, heißt es.
Wie wichtig, die Swing States für den Sieg bei den Präsidentschaftswahlen sind, zeigte sich 2016 als Trump vor allem in den Wechselwähler-Staaten voll abräumte und so die eigentliche Favoritin Hillary Clinton besiegen konnte.
Swing State Prognose & Umfragewerte zur Präsidentschaftswahl
Bild: Auf diese Swing States kommt es bei der US Wahl 2020 an (© Statista)
Laut aktuellen Umfragen zu den Wechselwähler-Staaten wird es diesmal aber sehr knifflig für Trump. Das prophezeit auch die eine oder andere Swing States Prognose.
Aktuell sieht es nämlich danach aus, als müsste er bald seinen Schreibtisch für Joe Biden räumen.
Im Oktober gaben 50 Prozent der Befragten in Pennsylvania gaben an, für Biden zu sein – nur 46 Prozent für Trump. In Michigan sprachen sich lediglich 43 Prozent der Befragten für den republikanischen Amtsinhaber aus, aber satte 51 Prozent für Biden.
Auch in der Swing States Prognose für Florida lag Trump zu diesem Zeitpunkt in den Swing State Umfragen hinter Biden zurück – genau genommen 46:50.
Trump und die Swing States – macht er es wie 2016 gegen Clinton?
Die aktuellen Umfragewerte zu den “Battleground States” oder auch so manche Swing States Prognose muss aber (noch) gar nichts bedeuten – das zeigt das Jahr 2016.
Trump lag damals in fast allen August-Umfragen ähnlich klar und deutlich hinter Demokraten-Kandidatin Hillary Clinton zurück wie derzeit hinter Joe Biden. Das Ende ist bekannt – Trump wurde US-Präsident.
Der Grund: Trump hatte vor allem in den Swing States gewonnen.
Trump & Swing States: So war es 2016
Swing States | Wahlleute für Trump | Wahlleute für Clinton |
---|---|---|
Colorado | 9 | |
Florida | 29 | |
Iowa | 6 | |
Michigan | 16 | |
Nevada | 6 | |
New Hampshire | 4 | |
North Carolina | 15 | |
Ohio | 18 | |
Pennsylvania | 20 | |
Virginia | 13 | |
Wisconsin | 10 | |
114 | 33 |
Beispiel Wisconsin: Laut der Politik-Website RealClearPolitics hatte Clinton damals in der der einen oder anderen Swing States Prognose sogar über 5 Prozentpunkte Vorsprung auf Trump.
Als dann aber im November gewählt wurde, hatte Trump in Wisconsin um mickrige 0,7 Punkte gewonnen – und sich mit einem Schlag alle 10 Wahlmänner einverleibt.
Ähnlich lief es dann in anderen Swing States wie etwa Pennsylvannia und Michigan. Dort hatte Clinton im August 2016 sogar 7 bzw. 6 Prozent Umfrage-Vorsprung, am Ende gingen beide Wechselwähler-Regionen an Trump.
Dazu krallte er sich auch noch den wichtigsten und größten Swing State – nämlich Florida.
Von elf Swing States gingen 2016 überhaupt nur vier an Hillary – und nur einer mit einer zweistelligen Anzahl an Wahlleuten.
Bild: Vor allem mit Hilfe der Swing States hat Donald Trump 2016 die US Wahl gewonnen. (© Statista)
Und genau darauf baut Trump auch für die US Wahl 2020. Er will die wichtigsten und größten Swing States für sich gewinnen, um weitere vier Jahre im Weißen Haus bleiben zu können.
Die Chancen dafür sind intakt, wie der Vergleich zu 2016 zeigt…
Biden hat im August in Wisconsin laut Umfragen einen Vorsprung von ca. 4,4 Prozent – der ist deutlich niedriger als jener damals von Clinton. Und das trotz der Corona-Pandemie mitsamt wirtschaftlichem Zusammenbruch sowie landesweiten Anti-Rassismus-Demos.
Auch in anderen umkämpften Bundesstaaten wie Pennsylvania, Michigan und Florida hat Biden in den August-Umfragen der Swing States einen deutlich kleineren Vorsprung auf Trump als Clinton 2016.
Swing States 2020: Trump Wetten zur US Wahl
Quoten Stand vom 3.11.2020, 7:30 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. 18+ | AGB beachten!
Aktueller Hinweis:
Aus rechtlichen Gründen – Stichwort: neuer Glücksspielstaatsvertrag – sind Wetten in Deutschland auf politische Ereignisse aus rechtlichen Gründen derzeit eine “Grauzone”.
Die Wettanbieter haben Politik-Wetten deshalb aus ihrem Programm genommen.
Aufgrund des großen öffentlichen Interesses an der US Wahl 2020, zeigen wir hier trotzdem auch von anderen Buchmachern die aktuellen Wettquoten für Donald Trump und Joe Biden.
Das Thema Swing State wird bis zum Wahltermin am 3. November DAS große Thema sein – wer ist in Florida vorne, ist Michigan noch zu haben, wem gehört Ohio?
Wer sich bei diesen Fragen sicher ist und auch darauf wetten will, wer welchen Swing State 2020 bei den US Wahlen gewinnt – der kann schon jetzt darauf tippen!
Dem dramatischen Rennen ums Weiße Haus können sich nämlich auch die Wettanbieter nicht entziehen, die eine Vielzahl an unterschiedlichen US Wahl Wetten anbieten.
Bei den Trump Wetten sind aber nicht nur die wenigen Swing States tibppbar, sondern der Ausgang aller (!) 50 Bundesstaaten.
Zudem hat haben die Politik-Wettanbieter noch einige andere Spezialwetten im Sortiment – wie etwa, wer in Summe mehr Bundesstaaten gewinnt, wer den “Popular Vote” für sich entscheidet und wie groß der Wahlmänner-Vorsprung des Siegers sein wird.
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Electoral College – so funktioniert die US Wahl 2020
Am 3. November, dem Tag der US Wahlen 2020 werden die Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und Joe Biden von den US-Bürgern NICHT direkt gewählt, sondern sie wählen ein Kollegium aus Wahlmännern und -frauen („Electoral College“), das dann 41 Tage später den Präsidenten und seine(n) Vize kürt.
Wie viele Wahlmänner bzw. Wahlfrauen ein Bundesstaat hat, hängt von seiner Bevölkerungsstärke ab. → Alle Wahlmänner pro Bundesstaat im Überblick
Fix ist: Für einen Sieg muss ein Kandidat mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlmänner für sich vereinen.
Die Eigenheiten des US-amerikanischen Wahlsystems führen dazu, dass alle Wahlmännerstimmen aus einem Bundesstaat an den Kandidaten mit den meisten Wahlmänner-Stimmen gehen (Prinzip: “The Winner takes it all”).
Die Stimmen für den Gegen-Kandidaten sind somit verfallen.
Das kann mitunter dazu führen, dass ein Kandidat, der landesweit die meisten Wählerstimmen erreicht hat, trotzdem nicht Präsident wird. Nämlich dann, wenn der andere Kandidat viele bevölkerungsreiche Bundesstaaten gewonnen und damit ALLE Wahlmänner dieses Staates für sich beanspruchen kann.
Oder umgekehrt: Es wird jemand Präsident, obwohl er von der Mehrheit der Bevölkerung gar nicht gewählt wurde. Das ist in der Geschichte der USA bereits fünf Mal vorgekommen – unter anderem 2016 bei Donald Trump selbst.
Trump erhielt damals 2,8 Mio. Stimmen (2,09 %) WENIGER als seine demokratische Kontrahentin Hillary Clinton, er lag bei den Wahlmännern aber mit 306 zu 232 vorne.
Das war deshalb der Fall, da er einige bevölkerungsreiche Staaten für sich beanspruchen konnte – darunter auch viele der umkämpften Wechselwählerstaaten.
Und hier kommen für Trump die Swing States 2020 ins Spiel…
Warum sind die Swing States so wichtig und entscheidend?
Die Swing States (Wechselwählerstaaten) oder auch “Battleground States” (Schlachtfeld-Staaten) sind besonders heiß umkämpft, weil hier weder die Republikaner noch die Demokraten eine sichere Mehrheit haben.
Anders als in anderen Staaten wie beispielsweise Kalifornien oder Texas machen hier nicht regelmäßig nur Demokraten oder Republikaner das Rennen, sondern die Mehrheiten können von der einen zur anderen Partei wechseln.
Aufteilung der Wahlmänner auf die US-Bundesstaaten
Bundesstaat | Wahlleute |
---|---|
Alabama | 9 |
Alaska | 3 |
Arizona | 11 |
Arkansas | 6 |
Colorado | 9 |
Connecticut | 7 |
Delaware | 3 |
Florida | 29 |
Georgia | 16 |
Hawaii | 4 |
Idaho | 4 |
Illinois | 20 |
Indiana | 11 |
Iowa | 6 |
Kalifornien | 55 |
Kansas | 6 |
Kentucky | 8 |
Louisiana | 8 |
Maine | 4 |
Maryland | 10 |
Massachusetts | 11 |
Michigan | 16 |
Minnesota | 10 |
Mississippi | 6 |
Missouri | 10 |
Montana | 3 |
Nebraska | 5 |
Nevada | 6 |
New Hampshire | 4 |
New Jersey | 14 |
New Mexico | 5 |
New York | 29 |
North Carolina | 15 |
North Dakota | 3 |
Ohio | 18 |
Oklahoma | 7 |
Oregon | 7 |
Pennsylvania | 20 |
Rhode Island | 4 |
South Carolina | 9 |
South Dakota | 3 |
Tennessee | 11 |
Texas | 38 |
Utah | 6 |
Vermont | 3 |
Virginia | 13 |
Washington | 12 |
Washington D.C. | 3* |
West Virginia | 5 |
Wisconsin | 10 |
Wyoming | 3 |
538 |
Die derzeitige Zahl von 538 Wahlmännern ergibt sich daher folgendermaßen:
► Das Repräsentantenhaus hat seit 1911 eine festgelegte Größe von 435 Abgeordneten. Jedem Staat steht mindestens ein Abgeordneter zu.
► Darüber hinaus hat jeder Staat unabhängig von der Bevölkerungszahl zwei Senatoren im Senat, also derzeit 100.
► Zusätzlich erhält die Bundeshauptstadt Washington, D.C., die sonst bei Wahlen auf Bundesebene nicht berücksichtigt wird, drei Wahlmänner.
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