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Oscars 2023 Übertragung heute: deutsche Uhrzeit, Moderator & Nominierungen

Veröffentlicht am 5. März 2024

Thomas Haider

Von Thomas Haider

Sportwetten-Experte

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Bild: Ganz Hollywood feiert bei der 95. Oscar-Verleihung am 12. März. (© ROBYN BECK / AFP / picturedesk.com)
 

Am 12. März finden im Dolby Theatre in Los Angeles die Oscars 2023 statt. Dann dreht sich eine Nacht lang wieder alles um einen kleinen Goldjungen namens Oscar.

Die Übertragung der Oscars 2023 wird in der Nacht von Sonntag auf Montag (13.3.) ab 1:00 Uhr deutscher Zeit live bei Prosieben übertragen.

Hier gibt es alle Infos zur Oscar-Verleihung 2023: Uhrzeit, Übertragung in TV und Stream sowie alle Nominierungen in allen 23 Kategorien.

 

Oscars 2023: Uhrzeit & Übertragung

Event: Oscar Verleihung 2023
Datum: 12. März 2023
Ort: Dolby Theatre in Hollywood, Los Angeles (USA)
Uhrzeit: 1:00 Uhr deutsche Zeit (13.3.)
Moderation: Jimmy Kimmel
Übertragung: Prosieben

 

Die größten Oscars Favoriten 2023


Info-Guide zur Oscar-Verleihung 2023

  1. Datum, Uhrzeit
  2. Übertragung & Moderator
  3. Die 23 Kategorien
  4. Alle Nominierungen

 


 

Datum & deutsche Uhrzeit: Wann ist die Oscars Übertragung heute?

Wann ist die Oscar Verleihung 2023?

Die Oscars 2023 werden am Sonntag, 12. März vergeben. Die Verleihungen des weltweit bekanntesten Filmpreises findet wieder im Dolby Theatre in Hollywood, Los Angeles statt.

In den USA startet die Oscarverleihung um 20 Uhr Ortszeit. Aufgrund der Zeitverschiebung in der Nacht von Sonntag auf Montag (13.3.) ab 1:00 Uhr deutscher Zeit.

 

oscars 2023 deutsche zeit

Wo ist die Oscar-Verleihung 2023?

Der Ort der Oscars 2023 ist das Dolby Theatre in Hollywood, Los Angeles.

Vor dem Dolby Theatre verläuft ein Teil des Hollywood Walk of Fame. Das Gebäude wurde 2001 eröffnet und eigens für die Verleihung der Oscars gebaut.

Es hat eine der größten Bühnen der USA und Platz für bis zu 3400 Stars der Filmbranche sowie dahinter einen eigens für die Presse vorgesehenen Raum für 1.500 Journalisten.

Der Bau wurde damals von der Kodak Company gesponsert, die damals 75 Mio. US-Dollar für die Namensrechte zahlte. Da das Unternehmen insolvent wurde, gingen auch 2012 auch die Namensrechte verloren. Seitdem ist es das Dolby Theatre.

Abgesehen von der alljährlichen Oscar-Gala finden hier auch andere Veranstaltungen statt, wie etwa Musicals auf- und Schönheitswettbewerbe sowie auch einige Emmy-Preisverleihungen.

 

Wer moderiert die Oscars 2023?

Als Moderator der Oscars 2023-Verleihung im Dolby Theatre wird Showmaster Jimmy Kimmel auf der Bühne stehen. Der US-Comedian hatte die Veranstaltung schon 2017 und 2018 moderiert.

In den Jahren 2019, 2020 und 2021 hat es keine Moderatoren bei der Oscar-Gala gegeben. Im vergangenen Jahr teilten sich die Schauspielerinnen Regina Hall, Amy Schumer und Wanda Sykes den Moderationsjob.

Nun ist wieder Jimmy Kimmel der Oscars-Moderator.

 


 

TV & Stream: Wer zeigt die Oscars 2023 Übertragung heute live?

Die Übertragung der Oscars 2023 live aus dem Dolby Theatre wird von dem US-amerikanischen Fernsehsender ABC in mehr als 200 Länder weltweit übertragen. Auch in Deutschland gibt es die diesjährigen Oscar-Verleihung zu sehen.

Die Oscars 2023 werden in Deutschland live von Prosieben übertragen. Beginn der Sendung ist in der Nacht von Sonntag auf Montag (13.3.) ab 1:00 Uhr deutscher Zeit.

Neben der Übertragung im TV gibt es die Filmpeis-Gala bei Prosieben auch via im Internet im Oscar Livestream auf prosieben.de und in der ProSieben-App. Außerdem begleitet Prosieben live die Oscar-Nacht mit Vorab-Sendungen und Nachbetrachtungen.

 
Video: Wer räumt bei den Oscars 2023 am 12. März ab? (Quelle: YouTube / Wettfreunde)

 

So läuft die Oscars Übertragung 2023 bei Prosieben

Die Oscars 2023 Übertragung in Deutschland ist live und exklusiv bei Prosieben zu sehen.

Beginn der Oscars Übertragung ist am Sonntag (27. März) um 23:30 Uhr mit “Der Oscar Countdown – live vom Red Carpet”.

Moderiert wird die Sendung von Showmaster Steven Gätjen live aus Los Angeles.

 

Oscars 2023 – “Der Countdown”

Titel: Der Oscar Countdown – Live vom Red Carpet
Uhrzeit: 23:30 Uhr (12.3.)
Moderator: Steven Gätjen

 

Oscars 2023 – “Die Show”

Titel: Oscars 2023 – Live aus L.A.
Uhrzeit: 1:00 Uhr (13.3.)
Moderator: Steven Gätjen

 

Wer das Schaulaufen der Stars und Sternchen am Roten Teppich im Blitzlichtgewitter nicht anschauen möchte, der kann bei Prosieben auch später zum offiziellen Beginn der Oscars 2023 einsteigen.

Ab 1:00 Uhr deutscher Zeit beginnt die Prosbieben Oscars-Übertragung 2023 und damit die Gala der Academy Awards.

Der deutsche Kommentator ist auch hier Steven Gätjen.

 

oscars 2023 übertragung uhrzeit

Wie lange dauert die Oscars Übertragung 2022?

Die Oscar-Verleihung dauert an die vier Stunden.

Da der Beginn der Gala erst für 1:00 Uhr deutscher Zeit angesetzt ist, wird das Ende erst gegen etwa 6:00 Uhr früh sein.


 

Welche Oscar-Kategorien gibt es?

Bei den Oscars 2023 gibt es insgesamt 23 Kategorien – von den Kostümen über den Schnitt und Ton und den besten Filmsing bis zu den Schauspielern, der Regie und natürlich bis zum besten Film.

Es werden auch verschiedene Kategorien von Filmen berücksichtigt: Kurzfilme, nicht-englischsprachige Filme und Animationsfilme haben ihre eigene Kategorie.

Zu den Big-5 gehören: Bester Film, bester Hauptdarsteller, beste Hauptdarstellerin, beste Regie und bestes Drehbuch.

 

Die 23 Kategorien der Academy Awards:

● Bester Film
● Beste Regie
● Bester Hauptdarsteller
● Beste Hauptdarstellerin
● Bester Nebendarsteller
● Beste Nebendarstellerin
● Bestes Originaldrehbuch
● Bestes adaptiertes Drehbuch
● Beste Kamera
● Bestes Szenenbild
● Bestes Kostümdesign
● Bester Ton
● Bester Schnitt
● Beste visuelle Effekte
● Bestes Make-up und beste Frisuren
● Bester Song
● Beste Filmmusik
● Bester animierter Spielfilm
● Bester animierter Kurzfilm
● Bester Kurzfilm
● Bester Dokumentarfilm
● Bester Dokumentar-Kurzfilm
● Bester internationaler Film

 

Oscars 2023: Prognose & Wettquoten


 

Alle Nominierungen der Oscars 2023

Die Oscars 2023 Nominierungen wurden am 24. Januar bekannt gegeben.

Die meisten Nominierungen für die Oscar-Verleihung 2023 hat der Fantasy-Abenteuer-Streifen “Everything Everywhere All at Once” von Daniel Kwan und Daniel Scheinert, der elf Mal berücksichtigt wurde.

Auf je neun Nominierungen kommen die historische Tragikomödie “The Banshees of Inisherin” und die deutsche Co-Produktion “Im Westen nichts Neues”.

Der Weltkriegsfilm, u.a. besetzt mit Schauspieler Daniel Brühl ist dabei unter auch in den wichtigen Kategorien wie “Bester Film”, “Bestes adaptiertes Drehbuch” sowie “Bester internationaler Film” nominiert.

 
Bester Film

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Avatar: The Way of Water“
  • „The Banshees Of Inisherin“
  • „Elvis“
  • „Everything Everywhere All At Once“
  • „The Fabelmans“
  • „Tár“
  • „Top Gun: Maverick“
  • „Triangle of Sadness“
  • „Women Talking“
  •  
    Bester Hauptdarsteller

  • Austin Butler in „Elvis“
  • Colin Farrell in „The Banshees Of Inisherin“
  • Brandan Fraser in „The Whale“
  • Paul Mescal in „Aftersun“
  • Bill Nighy „Living“
  •  
    Beste Hauptdarstellerin

  • Cate Blanchett in „Tár“
  • Ana De Armas in „Blonde“
  • Andrea Riseborough in „To Leslie“
  • Michelle Williams in „The Fabelƒmans“
  • Michelle Yeoh in „Everything Everywhere All At Once“
  •  
    Beste Regie

  • Martin McDonagh – „The Banshees Of Inisherin“
  • Daniel Kwan – „Everything Everywhere All at Once“
  • Steven Spielberg – „The Fabelmans“
  • Todd Field – „Tár“
  • Ruben Östlund – „Triangle of Sadness“
  •  
    Bester Nebendarsteller

  • Brendan Gleeson in „The Banshees Of Inisherin“
  • Brian Tyree Henry in „Causeway“
  • Judd Hirsch in „The Fabelmans“
  • Barry Keoghan in „The Banshees Of Inisherin“
  • Ke Huy Quan in „Everything Everywhere All at Once“
  •  
    Beste Nebendarstellerin

  • Angela Bassett in „Black Panther: Wakanda Forever“
  • Hong Chau in „The Whale“
  • Kerry Condon in „The Banshees Of Inisherin“
  • Jamie Lee Curtis in „Everything Everywhere All at Once“
  • Stephanie Hsu in „Everything Everywhere All at Once“
  •  
    Bester internationaler Film

  • Im Westen nichts Neues (Deutschland)
  • Argentina 1985 (Argentinien)
  • Close (Belgien)
  • EO (Polen)
  • The Quiet Girl (Irland)
  •  
    Bestes Originaldrehbuch

  • „The Banshees of Inisherin“
  • „Everything Everywhere All at Once“
  • „The Fabelmans“
  • „Tár“
  • „Triangle of Sadness“
  •  
    Bestes adaptiertes Drehbuch

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Glass Onion – A Knives Out Mystery“
  • „Living“
  • „Top Gun“
  • „Women Talking“
  •  
    Bestes Kostüm-Design

  • „Babylon“
  • „Black Panther“
  • „Elvis“
  • „Everything Everywhere All at Once“
  • „Mrs. Harris Goes To Paris“
  •  
    Bester Ton

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Avatar – The Way Of Water“
  • „The Batman“
  • „Elvis“
  • „Top Gun: Maverick“
  •  
    Beste Filmmusik

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Babylon“
  • „Banshee of Inisherin“
  • „Everything Everywhere All at Once“
  • „The Fabelmans“
  •  
    Bester Song

  • „Applause“ aus „Tell It Like a Woman“
  • „Hold My Hand“ aus „Top Gun: Maverick“
  • „Lift me Up“ aus „Black Panther: Wakanda Forever“
  • „Naatu Naatu aus „RRR“
  • „This Is a Life“ „Everything Everywhere All at Once“
  •  
    Bester Kurzfilm

  • „An Irish Goodbye“
  • „Ivalu“
  • „Le Pupille“
  • „Night Ride“
  • „The Red Suitcase“
  •  
    Bester animierter Kurzfilm

  • „The Boy, the Mole, the Foy and the Horse“
  • „The Flying Sailor“
  • „Ice Merchants“
  • „My Year of Dicks“
  • „An Ostrich Told Me The World Is Fake and I Think I Believe It“
  •  
    Bester Dokumentarfilm

  • „All That Breaths“
  • „All the Beauty and the Bloodshed“
  • „Fire of Love“
  • „A House Made of Splinters“
  • „Navalny“
  •  
    Bester Dokumentar-Kurzfilm

  • „The Elephant Whisperers“
  • „Haulout“
  • „How Do You Measure a Year?“
  • „The Martha Mitchell Effect“
  • „Stranger at the Gate“
  •  
    Bester Animationsfilm

  • „Guillermo Del Toros Pinocchio“
  • „Marcel the Shell With Shoes On“
  • „Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“
  • „Rot“
  • „Das Seeungeheuer“
  •  
    Makeup und Hairstyling

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „The Batman“
  • „Black Panther: Wakanda Forever“
  • „Elvis“
  • „The Whale“
  •  
    Bestes Szenenbild

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Avatar: The Way Of Water“
  • „Babylon“
  • „Elvis“
  • „The Fabelmans“
  •  
    Bester Schnitt

  • „Banshees of Inisherin“
  • „Elvis“
  • „Everything Everywhere All at Once“
  • „Tár“
  • „Top Gun: Maverick“
  •  
    Beste Kamera

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Bardo“
  • „Elvis“
  • „Empire of Light“
  • „Tár“
  •  
    Beste visuelle Effekte

  • „Im Westen nichts Neues“
  • „Avatar: The Way of Water“
  • „The Batman“
  • „Black Panther: Wakanda Forever“
  • „Top Gun: Maverick“
  •  

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    Oscars 2023: Wer entscheidet über die Vergabe?

    Wer entscheidet eigentlich darüber, wer mit einem Oscar ausgezeichnet wird?

    Die Academy of Motion Picture Art and Sciences (AMPAS) hat derzeit 7902 stimmberechtigte Mitglieder. Diese werden in 17 Kategorien unterteilt – u.a. in Regisseure, Schauspieler, Produzenten oder Kostümbilder.

    Diese Experten wählen in ihren jeweilien Kategorien die Nominierten aus. Über “Bester Film” entscheiden alle stimmberechtigten Mitglieder gemeinsam.

     

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