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Das ist Ex-DFB-Star Lukas Podolski: Vermögen, Frau, Kinder, Baller League & Döner

Veröffentlicht am 24. Januar 2024

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Bild: Das ist das Leben von Deutschlands Kult-Kicker Lukas Podolski. (© IMAGO / Beautiful Sports)
 

Er ist einer der bekanntesten und auch beliebtesten ehemaligen deutschen Nationalspieler: Lukas Podolski.

Der Offensivmann mit der linken Klebe lässt seine Fußballer-Karriere in Polen bei Gornik Zabre ausklingen. Aber mittlerweile hat “Prinz Poldi” schon einige andere Projekte laufen, darunter auch die neu gegründete Baller League.

Doch wer ist dieser Lukas Podolski? Wir schauen uns die Lukas Podolski Dynastie mit seiner Herkunft, seiner Frau und Kinder, seinem Vermögen, seinen Döner-Läden und der neuen Baller League an.

 

Lukas Podolski privat: Frau Monika und 3 Kinder

So erfolgreich Lukas Podolski als Fußballer war und ist, so bodenständig ist er privat. In seinem Leben spielt seine Familie eine extrem wichtige Rolle.

Seit 2004 ist Monika Puchalski an seiner Seite, am 18. April 2011 wurde sie auch offiziell die Frau von Lukas Podolski. Beide sind in Polen geboren, sie lernten sich aber in Bergheim kennen. Podolski Frau Monika ist gelernte Kosmetikerin und hat aber auch einen Abschluss in englischer Literatur.

Die kirchliche Trauung von Lukas und Monika Podolski fand in Kamionna statt, einer Ortschaft der Gemeinde Lochow in Polen. Die standesamtliche Hochzeit feierten sie vorab still und heimlich in ganz kleinem Kreis in Köln.

Monika und Lukas Podolski haben zusammen drei Kinder.

Als Erster aus diesem Trio kam Sohn Louis zur Welt, das war 2008. Acht Jahre folgte Tochter Maya. Und 2023 erblickte das dritte der Lukas Podolski Kinder das Licht der Welt – Tochter Ella Anfang 2023.

 

 

Lukas Podolski Vermögen – so viel Kohle hat er schon gemacht

Weltmeister, Vize-Europameister, Deutscher Meister mit dem FC Bayern München und obendrein Pokalsieger in Deutschland (2008), England (2014) und der Türkei (2016). Da Podolski eine lange und erfolgreiche Karriere im Profifußball hingelegt hat, hat sich ein recht ordentliches Lukas Podolski Vermögen angehäuft.

Aktuell steht er beim polnischen Erstligisten Gornik Zabre unter Vertrag, wo das Lukas Podolski Gehalt bei rund 500.000 Euro pro Jahr liegen soll. Gemessen an seinen anderen Verträgen, ist das verhältnismäßig wenig.

Zu seiner Zeit bei Bayern München lag das Jahresgehalt von Lukas Podolski in den Jahren 2006 bis 2009 bei rund 2,5 Millionen Euro. Bein Antalyaspor in der Türkei hat das Podolski Jahresgehalt für die Saison 2020/21 rund 3 Millionen Euro betragen. Dazwischen beim FC Arsenal hat er sogar noch mehr verdient.

 


 

Das Poldi Gehalt bei bei Vissel Kobe in Japan, dort spielte er von 2017 bis 2020, soll bei rund 8 Mio. Euro netto pro Jahr gelegen haben.

Neben seiner Fußballer-Gage hat Podolski auch noch einige private Werbedeals gehabt bzw. immer noch. Poldi war beispielsweise viele Jahre Gesicht der Supermarkt-Kette REWE, der Chipsmarke Funny Frisch sowie von Sportausstatter Adidas.

Somit hat sich über all die Jahre ein beträchtliches Lukas Podolski Vermögen angehäuft. Wie hoch das ist? Es soll bei rund 75 Millionen Euro liegen.

Vielleicht ist das Poldi Vermögen noch viel höher, denn er investiert seit Jahren in Immobilien und Unternehmen.

 

Steckbrief Lukas Podolski heute: Alter, Größe, Erfolge

Name:Lukas Josef Podolski
Geburtstag:4. Juni 1985
Geburtsort:Gliwice (Polen)
Nationalität:Deutschland
Größe:1,83m
Familienstand:verheiratet mit Monika
Kinder:3
Aktueller Klub:Gornik Zabre
Position:Angriff
Trikotnummer:10
Instagram:lukaspodolski

 

Unternehmer Podolski: Döner, Eis und Mode-Kollektion

Darüber hinaus hat sich der Ex-DFB-Star neben seiner Fußballkarriere eine echte Dynastie aufgebaut, die das Lukas Podolski Vermögen nochmal ordentlich erhöhen dürfte.

So gibt es den Lukas Podolski Döner-Laden mit dem Namen “Mangal Döner”.

Den Poldi Döner gibt es beispielsweise in Köln, Bergisch-Gladbach und Bonn, Düsseldorf, Essen, und Wuppertal. Allein in NRW gibt es mittlerweile über 20 Poldi-Döner. Auch in Berlin am Kottbusser Tor ist bereits ein Mangal Podolski Döner eröffnet worden.

“Schon als Kind habe ich Döner geliebt. Ich will den Döner nicht neu erfinden, aber die Zutaten müssen immer frisch und von hoher Qualität sein. Auch das gewisse Flair des Ladens ist mir wichtig”, erklärt Podolski auf der offiziellen Homepage von “Mangal”.

 


 

Wie viel kostet ein Podolski Döner? In Köln geht der Döner für 8,50 Euro über die Ladentheke. Ob sich dieser stattliche Preis auch in der Hauptstadt durchsetzt, ist allerdings fraglich.

Der Döner-Laden ist aber nicht das einzige Projekt, mit dem das Podolski Vermögen größer wird.

Er hat noch ein paar andere Unternehmen: das Brauhaus “Zum Prinzen”, seine Eisdiele “Ice Cream United” und sein eigener Modeshop namens “Strassenkicker”. Die Kollektion kann sowohl in seinem Onlineshop als auch in einem eigenen Store in Köln gekauft werden.

„Ich bin kein Anzugträger, deswegen würde ein Fünf-Sterne-Restaurant gar nicht zu mir passen. Als Kind der Straße habe ich schon immer gerne Döner gegessen. Andere Leute spielen lieber Golf oder haben ihre Hobbys, ich habe eben Spaß an meinen Projekten“.

 

Podolski Baller League: Sein neuestes Projekt

Das neueste Projekt von Podolski ist die mit Mats Hummels gegründete Baller League. Dabei handelt es sich um eine neue Indoor-Fußballliga, bei der zwölf Teams auf Kleinfeld gegeneinander antreten.

Das Besondere an der Baller League ist, dass die Teams von bekannten Gesichtern aus Fußball und Unterhaltung zusammengestellt und betreut werden.

Im Vorfeld haben sich über 16.000 Spieler für die Baller League beworben. In einem mehrstufigen Auswahlprozess haben sich die Teammanager, zu denen unter anderem Ex-Profis wie Max Kruse oder Kevin-Prince Boateng gehören, für ihre Spieler entschieden.

Lukas Podolski fungiert bei der Baller League als Fußball-Präsident, sein Co-Gründer Mats Hummels ist hingegen der Liga-Präsident.

 

Baller League: Teams & Spielplan

 

Lukas Podolski Herkunft und Karriere: Vom Rheinland in die große Welt

In Polen geboren wanderte Podolski bereits im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland aus. Das Sporttalent wurde ihm dabei förmlich in die Wiege gelegt. Sein Vater Waldemar war ebenfalls Fußballspieler, während seine Mutter Krystyna Podolska als Profi-Handballerin für die polnische Nationalmannschaft aktiv war.

So war es wenig überraschend, dass auch der Sohnemann der beiden ein Faible für Ballsport entwickelte. Im Alter von sechs Jahren schnürte er erstmals die Fußballschuhe für Jugend 07 Bergheim, ehe er vier Jahre später zum 1. FC Köln wechselte.

Podolski durchlief die gesamte Jugend beim 1. FC Köln und wurde dort schließlich auch 2003 Profi – und später zum Kultstar.

 


 

Am 11. November 2003 unterschrieb er beim Effzeh seinen ersten Profivertrag und gab elf Tage später sein Profidebüt. Drei Spieltage später erzielte er beim 1:1 im Spiel gegen Hansa Rostock sein erstes Bundesligator.

In seiner Debütsaison erzielte Podolski in 19 Erstligaspielen 10 Tore, was seit dem 41-jährigen Bestehen der Bundesliga noch keinem 18-Jährigen gelungen war.

Von da an nahm die Lukas Podolski Karriere Fahrt auf: Durch starke Leistungen wurde er für die Europameisterschaft 2004 erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert. Zwei Jahre später entschied sich Podolski für den nächsten Schritt: Er wechselte zum FC Bayern München.

Richtig glücklich wurde er bei den Bayern nicht, sodass der Kölsche Jung 2009 zurück zum 1. FC Köln ging. Dort blieb er drei Jahre. Ab 2012 wurde er zum Weltenbummler. Über Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, Vissel Kobe und Antalyaspor zog es ihn schließlich zum polnischen Erstligisten Gornik Zabre, wo er seit 2021 aktiv ist.

Er wurde Deutscher Meister und Pokalsieger mit dem FC Bayern (beides 2008), englischer Pokalsieger mit Arsenal (2014), unter türkischer Pokalsieger mit Galatasaray (2016).

 

 

Über 100 Länderspiele für Deutschland

Während Podolski in seiner Karriere für verschiedene Vereine aktiv war, war er dauerhaft ein fester Bestandteil in der deutschen Nationalmannschaft.

Sein DFB-Debüt feierte Podolski bei der EURO 2004, nachdem er zuvor noch nie für die A-Nationalmannschaft im Einsatz war. Nach der erfolglosen EM 2004 erfolgte im DFB-Team ein großer Umbruch. Podolski war eine der wichtigsten Säule in der neuformierten Nationalmannschaft. Bei der Heim-Weltmeisterschaft 2006 wurde Podolski als bester junger Spieler der WM 2006 ausgezeichnet.

Seinen größten Erfolg mit der Nationalmannschaft feierte Lukas Podolski dann schließlich 2014, als Deutschland Weltmeister wurde.

Zwei Jahre später trat Podolski nach 130 Länderspielen (49 Tore) aus der Nationalmannschaft zurück. Sein Abschiedsspiel bestritt er am 22. März 2017 beim Freundschaftsspiel gegen England in Dortmund, wo er den 1:0 Siegtreffer erzielen konnte.

 

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