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Formel 1 2023: Fahrer, Teams & Autos – wer fährt 2023 in der Formel 1?

Veröffentlicht am 1. März 2023

Thomas Haider

Von Thomas Haider

Sportwetten-Experte

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Bild: Die Red Bull-Piloten Max Verstappen und Sergio Perez sind 2023 ebenso dabei, wie die Mercedes Piloten Lewis Hamilton und George Russell. (© HOCH ZWEI / dpa / picturedesk.com)
 

Wer sind die Formel 1 Fahrer 2023? Welche Teams sind in dieser Saison dabei und in welchen Autos wird gefahren?

Hier gibt es alle Fahrer, die zehn Teams und ihre Autos der Formel 1-Saison 2023 im Überblick. Plus: Die Ersatzfahrer der zehn F1-Teams.

 

Formel 1 2023: Fahrer & Teams

Red Bull Racing: 1 Max Verstappen (NED) 11 Sergio Perez (MEX)
Ferrari 16 Charles LeClerc (MON) 55 Carlos Sainz (ESP)
Mercedes: 44 Lewis Hamilton (GBR) 63 George Russell (GBR)
Alpine: 10 Pierre Gasly (FRA) 31 Esteban Ocon (FRA)
McLaren: 4 Lando Norris (GBR) 81 Oscar Piastri (AUS)
Alfa Romeo: 24 Guanyu Zhou (CHI) 77 Valtteri Bottas (FIN)
Aston Martin: 14 Fernando Alonso (ESP) 18 Lance Stroll (CAN)
Haas: 20 Kevin Magnussen (DEN) 27 Nico Hülkenberg (GER)
Alpha Tauri: 21 Nick de Vries (NED) 22 Yuki Tsunoda (JAP)
Williams: 2 Logan Sargeant (USA) 23 Alexander Albon (THA)

 

Formel 1 2023: Fahrer, Teams, Autos

  1. Fahrer 2023
  2. Die Nummern
  3. Teams & Autos
  4. Die Ersatzpiloten 2023


 

Wer sind die Formel 1 Fahrer 2023?

In der Formel-1 Saison 2023 gibt es insgesamt 20 Fahrer. Jedes der zehn Teams hat zwei Cockpits, somit sind 20 Formel 1 2023 Fahrer bei den Grand Prix-Rennen im Einsatz.

Wer sind die Formel 1 Fahrer 2023?

17 der 20 Formel 1 Fahrer 2023 sind bereits in der vergangenen Saison in der Königsklasse des Motorsports gefahren, darunter natürlich die Superstars wie der Weltmeister Max Verstappen, der Siebenfach-Champion Lewis Hamilton und Ferrari-Star Charles Leclerc.

Mit Guanyu Zhou ist der erste “Formel 1 Chinese” auch wieder dabei. Ebenso der ewige Fernando Alonso, der in dieser Saison im Aston Martin fährt.

 


 

In dieser Saison sind aber auch vier neue Piloten dabei. Das sind Oscar Piastri (AUS) für McLaren, Nick de Vries (NED) im Alpha Tauri, Logan Sargeant im Williams und mit F1-Rückkehrer Nico Hülkenberg statt Mick Schumaher im Haas auch wieder einen deutschen Formel 1 Fahrer.

Mit dem Trio Hamilton und seinem Mercedes-Teamkollegen George Russell sowie Lando Norris (McLaren) kommen die meisten Formel 1 Fahrer 2023 aus Großbritannien.

Die zweitmeisten Piloten stellen die Niederlande (Verstappen, de Vries), Spanien (Sainz, Alonso) und Frankreich (Gasly, Ocon) mit je zwei Fahrern.

 

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Welcher Formel-1-Fahrer 2023 welche Startnummer nutzt

Jeder Formel 1 Fahrer 2023 hat seine persönliche Startnummer. Diese darf er sich bei seinem Einstieg in die “Motorsport-Königsklasse” aussuchen und sie bleibt ihm über die gesamte Grand-Prix-Karriere erhalten.

Nur der Weltmeister hat die Wahl: Er kann im Jahr nach dem Titelgewinn mit seiner angestammten Startnummer fahren oder die Nummer 1 verwenden.

Dieses System gilt in der Formel 1 seit der Saison 2014. Davor waren die Nummern noch anhand der Vorjahresergebnisse in der WM-Gesamtwertung ausgegeben worden.

Max Verstappen fährt auch in der Saison 2023 mit der 1. Diese hatte er schon im Jahr 2022 nach dem Titelgewinn 2021 genommen. Dafür hatte er sogar seine geliebte Nummer 33 eingetauscht.

Damals begründete Verstappen diesen Schritt so: “Wie oft kriegt man in seiner Formel-1-Karriere die Chance, mit der Nummer 1 zu fahren? Das weiß man nicht.” Lewis Hamilton machte es anders. Er blieb immer bei seiner Startnummer 44.

Die Gründe, warum die F1-Piloten ihre Startnummern gewählt haben, sind unterschiedlich. Manche sind Glückszahlen, mit manchen Nummern sind die Formel 1 2023 Fahrer schon früher in unteren Klassen gefahren.

Pierre Gasly: Er wählte die Nummer 10, weil sein Lieblingsfußballer Zinedine Zidane einst mit der Nummer 10 gespielt hat.
Fernando Alonso: Er fährt mit der Nummer 14 aus Aberglaube. Zum Beispiel hat er am 14. Juli 1996 die Kart-Weltmeisterschaft mit Startnummer 14 gewonnen – im Alter von 14 Jahren!
Charles Leclerc: Seine Nummer 16 war nur die dritte Wahl – er wollte die 7, die schon vergeben war. 16, weil 1+6=7.
Guanyu Zhou: Die Nummer 24 nahm er wegen Basketball-Superstar Kobe Bryant, der einst mit der 24 spielte.
Lewis Hamilton: Mit der 44 wurd eer einst Kart-Champion und wählte aus diesem Grund auch diese Nummer aus.
Valtteri Bottas: Er hatte bei der 77 den Aufbau einer Marke im Sinn: “Val77eri Bo77as”.

 

Die Gehälter der Formel 1 Piloten


 

Die Teams und ihre Autos

  1. Red Bull Racing: RB19
  2. Mercedes: W14
  3. Ferrari: SF23
  4. Alpine: A523
  5. McLaren: MCL60
  6. Alfa Romeo: C43
  7. Aston Martin: AMR23
  8. Haas: VF-23
  9. Alpha Tauri: AT04
  10. Williams: FW45


 

Ersatz: Wer fährt in der Formel 1 2023?

Acht der zehn Teams hahaben auch zumindest einen Ersatzpiloten fix in ihrem “Kader”. Manche Teams haben sogar zwei Piloten, die jederzeit ins Cockpit steigen können, wenn sie gebraucht werden.

Wer fährt in der Formel 1 2023, wenn die Stammpiloten ausfallen?

Der nach Erfolgen wohl der beste Ersatzfahrer 2023 ist Daniel Ricciardo bei Red Bull Racing. Der Australier hat bislang acht Formel 1-Rennen gewonnen und war 2014 und 2016 jeweils Dritter in der WM-Fahrerwertung. In der Saison 2022 fuhr er für McLaren.

Neben Ricciardo gibt es bei Red Bull mit Liam Lawson noch einen zweiten Ersatzmann, der ebenfalls aus Australien kommt.

Bei Mercedes ist Mick Schumacher der Ersatzfahrer in dieser Saison. Bei Haas ist der Sohn von F1-Legende Michael Schumacher in den letzten beiden Saisonen gefahren.

 

Die Ersatzpiloten 2023

Ersatzfahrer
Red Bull Racing:Daniel Ricciardo, Liam Lawson
Ferrari:Antonio Giovinazzi, Robert Shwartzman
Mercedes:Mick Schumacher
Alpine:Jack Doohan
McLaren:Alex Palou
Alfa Romeo:Theo Pourchaire
Aston Martin:Stoffel Vandoorne, Felipe Drugovich
Haas:Pietro Fittipaldi
Alpha Tauri:-
Williams:-

 

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