Boris Johnson: Wettquoten & Prognosen zu Brexit und Rücktritt
Veröffentlicht am 17. Oktober 2019
Bild: Boris Johnson ist neuer britischer Premierminister. Die Wettanbieter, besonders die englischen, haben schon jetzt die ersten Boris Johnson Wettquoten in ihren Wettprogrammen. (© LEON NEAL / AFP / picturedesk.com)
Boris Johnson ist neuer Premierminister von Großbritannien – nur wie lange? Wettquoten und Buchmacher Prognosen zu Brexit und Rücktritt
Als Lügner entlarvt, als Spaßvogel verlacht, von vermeintlichen Freunden als unfähig denunziert und von Konkurrenten diskreditiert – doch Boris Johnson hat alle eines Besseren belehrt.
Der 55-Jährige Alexander Boris de Pfeffel Johnson, geboren in New York, ist der neue Premierminister von Großbritannien!
Kaum im Amt gibt es bei den wettverrückten Briten auch schon die ersten Boris Johnson Wettquoten in den Wettprogrammen der Wettanbieter!
Boris Johnson Wettquoten:
18+ | AGB gelten
* Quoten Stand vom 17.10.2019, 8:20 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Die meisten davon beziehen sich auf seine Amtszeit – und hier wird die Frage gestellt: Wird Johnson 2019 als Premierminister ersetzt?
Somit dürfte ihm gemäß den Buchmacher Prognosen nicht wirklich zugetraut werden, dass er als britischer Premier erfolgreich sein könnte.
Ob er nicht ein bisschen unterschätzt wird?
Hinter der Fassade des zerzausten Exzentrikers verbirgt sich ein Einzelgänger mit rasiermesserscharfem Verstand. Das hat er bereits in seiner Zeit als Londoner Bürgermeister unter Beweis gestellt.
Boris Johnson und der Brexit
Nur ist die Aufgabe als Regierungschef – Johnson ist der 77. britische Premierminister – um einiges komplexer.
Das beginnt natürlich schon beim Brexit.
Seine Vorgängerin Theresa May ist daran kläglich gescheitert.
Kommt mit Boris Johnson der Brexit?
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* Quoten Stand vom 17.10.2019, 8:20 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Mays Hauptprobleme waren, dass sie den Brexit-Kritikern zu keiner Zeit Paroli bieten konnte und die kompromisswillige Opposition erst viel zu spät einzubinden versuchte.
Der Brexit-Hardliner will Großbritannien notfalls auch ohne Abkommen aus der Europäischen Union führen.
Er werde den EU-Austritt Ende Oktober durchsetzen, “komme, was da wolle”.
Ob ihm das gelingen wird? Geht es nach dem britischen Unterhaus wird es keinen NO-DEAL Brexit geben.
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