Boris Johnson Baby – Die Briten wetten auf Name & Geschlecht!
Veröffentlicht am 15. November 2023
Bild: Die Corona Infektion von Johnson schürte nun auch die Sorgen um dessen schwangere Verlobte Carrie Symonds. (© imago images / Xinhua)
Aufatmen auf der Insel! Briten-Premier Boris Johnson durfte nach einer Covid-19 Infektion mit schwerem Verlauf das Krankenhaus an Ostern verlassen.
Die zweite gute Nachricht aus dem Hause Johnson gab es bereits vor einigen Tagen: Carrie Symonds, die schwangere Verlobte des britischen Regierungschefs, ist von ihrer Corona-Erkrankung mittlerweile genesen.
Sie wandte sich kürzlich via Twitter an die Öffentlichkeit und konnte endlich Entwarnung geben:
„Nach sieben Tage Ausruhen fühle ich mich stärker und bin auf dem Weg der Besserung.“
Ob sie und ihr Boris für ihren Nachwuchs schon einen Namen gefunden haben, ist einstweilen noch nicht überliefert.
Und genau das befeuert die Gerüchteküche seit Monaten. Wer sich nun selber im munteren Ratespiel versuchen möchte, findet beim englischen Buchmacher Betfair den entsprechenden Wettmarkt.
Anbieter: Betfair | 18+ | AGB gelten
Betfair Wettquoten für das Johnson Baby
| Johnson Baby Name | Quoten |
|---|---|
| Alexandra | 9.00 |
| Alexander | 9.00 |
| Matthew | 11.0 |
| James | 11.0 |
| Josephine | 15.0 |
| Alice | 19.0 |
| Archie | 67.0 |
| Nigel | 67.0 |
| Boris Jr. | 151 |
| Donald | 201 |
Boris Johnson Baby Name – Doch wohl nicht etwa Nigel?
Den dortigen Quoten zur Folge sind Alexandra bzw. Alexander die großen Favoriten, doch auch Matthew und der typisch-britische Bubenname James stehen in der engeren Auswahl.
Eher unwahrscheinlich scheint dagegen, dass sich die Familie Johnson bei der Namensfindung am abtrünnigen, ehemaligen Königspaar Harry und Meghan orientieren wird: der Name Archie rangiert nur unter ferner liefen.
Selbiges gilt für die Auswahl Nigel – ein Name, der vielen noch gut in Erinnerung sein wird, war Nigel Farage doch zusammen mit Johnson DAS Gesicht des Brexit-Votums.
Johnson Baby ein “Boris junior”?
Auch Johnsons guter Freund im Weißen Haus dürfte wohl kaum als Namensgeber herhalten. Donald ist laut Quotenranking ähnlich chancenlos wie Boris Junior.
Zumindest Letzteres überrascht dann doch ein wenig, ist der britische Premier doch sein eigener größter Fan.
Wieso also nicht auch den Nachwuchs nach einer wahren Polit-Größe benennen? Tipper, die sich hierüber wagen, dürfen sich jedenfalls über dreistellige Quoten freuen.
Offenbar dürfte sich die Begeisterung im Hause Johnson über einen weiteren Boris in Grenzen halten.
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