ATP Hamburg 2023: Übertragung, Spielplan, Favoriten & Wettquoten
Veröffentlicht am 18. Oktober 2023
Bild: Wer gewinnt den Sandplatz-Klassiker am Hamburger Rothenbaum? (© IMAGO / tennisphoto.de)
Mit dem ATP Hamburg 2023 Turnier dürfen sich deutsche Tennisfans in dieser Woche auf Weltklasse-Sandplatztennis freuen! Und: Wie schon im Vorjahr ist es ein kombiniertes Damen- und Herrenturnier.
Hier gibt es alle Infos zu den Hamburg European Open 2023 am Rothenbaum: Übertragung in TV und Livestream, Teilnehmer, Favoriten und Wettquoten.
ATP Hamburg Wettquoten: Wer gewinnt das Turnier?
Oddset
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1.22
Alexander Zverev
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Oddset
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4.30
Laslo Djere
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Quoten Stand vom 30.7.2023‚ 7⁚10 Uhr. Angaben ohne Gewähr. 18+ | AGB beachten
Die Eckdaten zum ATP Hamburg 2023
| Turnier: | Hamburg European Open |
| Kategorie: | ATP 500 |
| Termin: | 22.7. – 30.7. |
| Ort: | Hamburg (GER) |
| Belag: | Sand, Outdoor |
| Teilnehmer Einzel: | 32 |
| Preisgeld: | € 1.831.515 |
| Vorjahressieger: | Lorenzo Musetti (ITA) |
| Übertragung: | Servus TV |
Wann ist das ATP Hamburg 2023? Datum & Spielplan
Das ATP Hamburg 2023, offiziell auch Hamburg European Open, findet vom 22. Juli bis zum 30. Juli statt. Das 500er-Turnier wird am Rothenbaum gespielt und auf Sandplatz ausgetragen.
Wie schon 2022 findet im Rahmen der Hamburg European Open neben dem Herrenturnier auch ein Damen-Turnier statt.
Das heißt: Neben dem ATP-500-Event der Männer steigt zeitglich ein WTA-Turnier der 250er-Kategorie. Damit könnten die Tennisfans in Hamburg sowohl Männer- als auch Frauen-Matches sehen.
Nachdem Samstag und Sonntag (22. und 23. Juli) die Qualifikation gespielt wird, geht das Turnier am Montag sowohl bei den Herren als auch bei den Damen mit dem Hauptbewerb los.
Am Montag und Dienstag stehen die Spiele der ersten Runde auf dem ATP Hamburg Spielplan. Mittwoch und Donnerstag folgt das Achtelfinale.
Der Freitag ist am ATP Hamburg 2023 Spielplan ein echtes Tennis-Highlight. Es finden die vier Viertelfinalspiele der Männer und die zwei Halbfinal-Partien der Frauen statt.
Am Samstag (29.7.) ist das Halbfinale der Herren und das Damen-Finale (13:30 Uhr) angesetzt. Das Herren-Finale wird am Sonntag (30.7.) ab 15:00 Uhr gespielt.
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TV & Stream: Die ATP Hamburg 2023 Übertragung live
Wo wird das größte deutsche Sandplatz-Turnier im TV und Livestream übertragen?
Die Live-Übertragung des ATP Hamburg 2023 vom Rothenbaum gibt es in Deutschland live bei Servus TV.
Das Hamburger Sandplatz-Turnier wird zusätzlich auch im Stream bei Servus TV On täglich live gezeigt.
Der ATP Hamburg 2023 Zeitplan für die Übertragung sieht bei Servus TV Deutschland von Montag bis Freitag gleich aus: 11:00 Uhr bis 18:15 Uhr live im TV, ab 18:15 Uhr im Stream. Samstag ist Sendebeginn ab 16:00 Uhr, Sonntag zum Herren-Finale ab 14:55 Uhr.
Vor Ort moderiert Birgit Nössing gemeinsam mit ServusTV-Tennisexpertin Barbara Schett. Als Kommentator sind Philipp Eger und Markus Theil zu hören, unterstützt durch Co-Kommentator und ServusTV-Experte Christopher Kas.
Zusätzlich gibt es die ATP Hamburg Übertragung 2023 auch beim Tennis-Streamingdienst TennisTV. Dies erfordert jedoch ein kostenpflichtiges Abo.
Hamburg European Open Zeitplan & Übertragung bei Servus TV
● Mo. – Do., 11:00-18:15 Uhr: Herren- und Damen-Hauptbewerb live bei ServusTV Deutschland, ab 18:15 Uhr bei ServusTV On
● Fr., 11:00-18:15 Uhr: Halbfinale Damen live bei ServusTV Deutschland, ab 18:15 Uhr live bei ServusTV On
● Sa., 16:00 Uhr: Halbfinale Herren live bei ServusTV Deutschland, ab 19:20 Uhr bei ServusTV On
● So., ab 14:55 Uhr: Finale Herren live bei ServusTV Deutschland
Teilnehmer & Favoriten am Hamburger Rothenbaum Turnier
Wer nimmt beim deutschen Sandplatz-Klassiker teil und welche Spieler zählen zu den ATP Hamburg Favoriten 2023?
Hier ist Casper Ruud ganz vorne zu finden. Der Norweger ist als Nummer 4 der ATP-Weltrangliste zugleich die Nummer 1 der Setzliste für die ATP Hamburg European Open 2023.
Ruud ist ein Sandplatz-Spezialist, so stand er beispielsweise heuer beim Grand Slam-Turnier in Paris im Finale. Heuer gewann einen ATP-Titel – und zwar in Estoril auf roter Asche. Seine drei ATP-Titelgewinne von 2022 waren ebenfalls alle auf Sand.
Mit Andrej Rublew, Nummer 7 im Weltranking, ist ein zweiter Top-10- Spieler auf der Liste der ATP Hamburg 2023 Teilnehmer zu finden. Der Russe fühlt sich auf Sand sehr wohl, wie der Sieg beim Masters1000-Klassiker in Monte Carlo von April zeigt. Zudem hat Rublev am Rothebaum im Jahr 2020 triumphiert.
Der dritte Turniersieger Tipp unter den ATP Hamburg 2023 Favoriten könnte Lorenzo Musetti sein.
Der Italiener ist als Nummer 18 der Weltrangliste bei den Hamburg European Open auf Nummer 3 gesetzt und zudem Vorjahressieger. 2022 siegte er im Endspiel gegen einen gewissen Carlos Alcaraz.
Mit dem gebürtigen Hamburger Alexander Zverev gibt es nicht nur einen deutschen Local Hero, sondern auch einen echten Sieganwärter in der Hansestadt.
Mit Yannick Hanfmann, Daniel Altmaier, Rudi Molleker und Maximilian Marterer sind noch weitere vier deutsche Spieler im Hauptfeld der Hamburg European Open 2023 dabei.
Beim WTA Hamburg 2023 Turnier führt Daria Kasatkina das Feld an. Die Russin ist die Nummer 11 der WTA-Weltrangliste.
Mit ihr sind Donna Vekic (CRO/ WTA-Nr. 20), Anastasia Potapova (RUS/WTA-Nr. 22) und die US-Amerikanerin Bernarda Pera (Nummer 27) als Top-30-Spielerinnen am Hamburger Rothenbaum dabei.
Eine deutsche Spielerin ist nicht auf der WTA Hamburg 2023 Startliste zu finden. Mit Julia Grabher ist eine Österreicherin im Hauptfeld vertreten.
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Preisgeld und Weltranglisten-Punkte
| Preisgeld | Punkte | |
| Sieger | €342,500 | 500 |
| Finalist | €184,285 | 300 |
| Halbfinale | €98,215 | 180 |
| Viertelfinale | €26,790 | 90 |
| 2. Runde | €20,180 | 45 |
| 1. Runde | €14,285 | 0 |
Das Preisgeld beim ATP Hamburg 2023-Turnier beläuft sich in diesem Jahr auf 1.831.515 Euro.
Der Sieger bekommt € 342.500 und 500 Punkte für die Weltrangliste.
Der Finalist streicht 300 Weltranglistenpunkte und einen Trostpreis von € 184.285 ein. Wer das Halbfinale erreicht, darf sich immerhin noch über 180 Punkte und € 98.215 freuen.
Das Turnier belohnt alle Spieler, welche die Qualifikation überstehen und mindestens die erste Runde erreichen. Wer selbst in Runde eins ausscheidet, kassiert immer noch 14.285 Euro Preisgeld.
