Interwetten zum Jahresbeginn 2015: mit Zuversicht in die Zukunft
Veröffentlicht am 8. Januar 2017
Rundherum zufrieden: so zeigt sich Interwetten Vorstand Werner Becher im aktuellen Jahresrückblick mit dem WM Jahr 2014. Umsatz- und Kundenzahlen zeigen einen ungebrochenen Aufwärtstrend, und Mitbewerber sehen „richtig alt“ aus. 2015 soll nun erstmals die die 10 Millionen Euro Gewinnmarke geknackt werden.
Für das österreichische Traditions-Wettunternehmen Interwetten kündigt sich das Jahr 2015 positiv an. Nicht nur gibt es ein Jubiläum – 25 Jahre Interwetten – zu feiern, sondern lassen die Entwicklungen im vergangenen Geschäftsjahr auf ein weiteres „Rekordjahr“ schließen.
Seit der Gründung 1990 hat sich nicht nur im Hause Interwetten vieles geändert: selbst vom Telefonwettgeschäft ins Netz gewechselt, hat der neue Vertriebsweg, der vieles vereinfacht, die Konkurrenz wie Schwammerl aus dem Boden schießen lassen. Die verschärfte Wettbewerbssituation aber kann Interwetten auch 2014 nichts anhaben:
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„Auch wenn wir vom Alter her im Vergleich zu unseren Mitbewerbern in Kontinentaleuropa schon fast als Dinosaurier gelten, schaut so mancher junge Mitbewerber richtig alt gegen uns aus“, äußert sich Werner Becher selbstbewusst. Immerhin ruht sich das Unternehmen nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern investiert stetig in die Verbesserung seiner Plattformen und Angebote.
Der Erfolg gibt Interwetten recht: mit einem Kundenstamm von 1,3 Millionen und einem Anstieg des Nettogewinns um 64% ist das WM Jahr eines der erfolgreichsten in der Geschichte des Unternehmens. Als Meilensteine kann der Bookie zudem den regulierten Wiedereintritt in den griechischen Markt, den Verkauf der Italien-Lizenz und, nach dem Wechsel der Werbeagentur, auf neue Kommunikationspläne verweisen.
2015 wird Interwetten verstärkt im TV präsent sein, zudem lässt die Entwicklung der letzten Jahre das Management einen ambitionierten Budgetplan erstellen: zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens soll das Jahr 2015 einen zweistelligen Euro-Millionenbetrag (EBITDA) einbringen.