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Formel 1 Saisonstart: GP Australien bringt 50 Euro Gratiswette

Veröffentlicht am 8. Januar 2017

Oliver Treffkorn

Von Oliver Treffkorn

Sportwetten-Experte

Am Sonntag starten die Formel 1 Piloten mit dem Grand Prix in Australien in die neue Saison und in das Rennen um den Weltmeistertitel 2013. Den Auftakt zur Formel 1-Wettsaison feiert BetVictor mit einer Gratiswette in der Höhe von bis zu 50 Euro.

Wie auch schon in den vergangenen Jahren, so bringt der Formel 1 Kalender auch heuer wieder den Rennstall-Zirkus zu Saisonbeginn in die südliche Hemisphäre nach Australien. Im sommerlichen Melbourne werden am 17.3.2013 um 17:00 Uhr Ortszeit die Boliden zum ersten Mal ausgeführt – für deutsche Fans bedeutet dies, sich schon um 07:00 Uhr vor ihren Bildschirmen einzufinden.

Ganz oben auf der Favoritenliste für das Rennen steht der 3-malige Weltmeister Sebastian Vettel (siehe Wettfreunde Wettquotenvergleich zum GP Australien). Sein größter Herausforderer, Fernando Alonso, folgt auf den Fersen, dahinter der Brite Lewis Hamilton, der heuer als Nummer 1 für Mercedes an den Start geht.

zur Wettaktion beim Buchmacher Betvictor

Alle Motorsportfans, die den Start in die Formel 1-Wettsaison nicht verpassen möchten, sind bei BetVictor gut aufgehoben: Verlorene Siegwetten zum GP von Australien werden vom Buchmacher mit einer Gratiswette in der Höhe von bis zu Euro 50 abgesichert.

Der markige Aktionstitel „Crash Cash“ deutet bereits an, worum es geht: Der Fahrer, auf den die Siegwette platziert wurde, darf das Rennen nicht beendet haben, muss aber dennoch gemäß offiziellen Ergebnissen eine Platzierung erlangen, damit die verlorene Wette „Cash“ im Sinne der Aktion bringt.

Der Ausscheidungsgrund kann jedoch beliebig sein – auf den Eintritt des „worst-case“-Szenarios, eines „Crashs“, wollen wir nicht hoffen. Das „Crash Cash“ ist übrigens zweckgewidmet: Als Free Bet für den Grand Prix Malaysia, der genau eine Woche später, am 24.03.2013 stattfindet.

Alle Details zur Aktion können auf den Seiten von BetVictor nachgelesen werden.

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