NHL Wetten | Wetthilfe, Wettanbieter Tipps & Modus
Veröffentlicht am 19. Juni 2023
NHL Wetten – der große Wetthilfe Ratgeber mit Erklärung, Modus, Teams & den besten Wettanbietern für Wetten auf die National Hockey League:
Inhaltsverzeichnis: NHL Wetten
- Die besten Wettanbieter für NHL Wetten
- Vorteile & Nachteile von NHL Wetten
- Allgemein Wissenwertes zur NHL
- Wie ist der Modus in der NHL?
- Teams & Divisions der NHL
Beste Wettanbieter für NHL Wetten
→ Es wundert wohl kaum, dass bei dem Bookie skandinavischer Abstammung das Thema Eishockey eine gewichtige Rolle einnimmt – insbesondere die NHL.
Ein großes Augenmerk hat ComeOn offenbar auf die Eishockey-Langzeitwetten gelegt, von denen es bei Comeon unzählige gibt.
→ Zum ComeOn Testbericht
→ Zum Zum ComeOn Bonus
→ Obwohl Eishockey normalerweise kein Steckenpferd britischer Buchmacher ist, ist das Angebot bei Bet365 überraschend ausführlich.
Selbst Vorbereitungsspiele führt der Brit-Bookie in seinem Programm.
Abgerundet wird das NHL-Wettangebot mit einem bunten Potpourri an Antepost Wetten sowie zahlreichen Live Wetten.
→ Zum Bet365 Testbericht
→ Zum Zum Bet365 Bonus
→ In Österreich, wo Wintersport bekanntlich eine große Nummer ist, erfreut sich auch Eishockey einer immer größer werdenden Beliebtheit.
Austro-Bookie Interwetten führt entsprechend viele NHL-Wetten in seinem Betbook.
Bei den Langzeitwetten schwächelt Interwetten zwar ein wenig, dafür ist der Buchmacher umso stärker, was das Spezialwetten-Angebot betrifft.
Die Auswahlmöglichkeiten jeder Partie liegen im hohen zweistelligen Bereich; selbst Pre-Match-Begegnungen der NHL sind mit rund 30 verschiedenen Wettmärkten ausgestattet.
→ Zum Interwetten Testbericht
→ Zum Zum Interwetten Bonus
Vorteile & Nachteile von NHL Wetten
NHL Wetten sind nicht nur für Eishockey- oder US-Sport-Begeisterte sehr interessant und verleihen den Spielen bzw. der Saison eine ganz besondere Würze, sondern können auch dem gewöhnlichen Fußball-Tipper eine gute Abwechslung vom Wett-Alltag bieten.
Die Wettfreunde haben hier ein paar Vor- & Nachteile von Wetten auf die National Hockey League zusammengefasst:
In der NHL gibt es zwar ein Unentschieden beim Wetten, dafür sind die Quoten umso höher. Der Grund: Remis im Eishockey sind sehr selten.
Außenseiter-Tipps gehen in der NHL wesentlich öfter auf als etwa beim Fußball – das liegt daran, dass es in dieser Liga kein großes Leistungsgefälle gibt.
Die NHL weist im Vergleich zu anderen Sportarten bei Buchmachern zumeist einen großen Antepost Wetten Markt auf. Freunde von Langzeitwetten kommen somit voll auf ihre Kosten.
Wie im US-Sport üblich, finden Tipper zu fast jedem erdenklichen Thema statistische Parameter – und Statistiken sind ein wichtiger Anhaltspunkt für die Freunde des Sportwettens.
In der NHL wird trotz der hohen Anzahl an Spielen verhältnismäßig wenig rotiert. Falls notwendig, erhalten Star-Spieler einfach etwas weniger Eiszeit als sonst.
In der NHL kommt es nicht selten vor, dass Spiele schnell eine Wendung erleben. Eine Wette ist daher zumeist erst dann verloren, wenn das Spiel auch tatsächlich zu Ende ist.
Nahezu sichere Favoritentipps wie im Fußball gibt es in der NHL nicht.
Wer sich vor der Tippabgabe ausgiebig informieren möchte, sollte unbedingt Englischkenntnisse mitbringen.
Wetten auf das genaue Ergebnis und andere Torwetten sind relativ schwer vorherzusagen, da Tore bisweilen wie am Fließband fallen können, oder auch absolute Rarität sind.
Wissenwertes zur NHL
Die nordamerikanische NHL (National Hockey League) gilt als die weltweit beste Eishockey Liga und blickt auf eine reichhaltige Geschichte zurück.
Ihren ersten Vorläufer hatte die Liga bereits 1893 (Amateur Hockey Association). Zu dieser Zeit wurde bereits um den 1892 von Frederik Stanley gestifteten, weltberühmten Stanley Cup gewetteifert.
Die NHL selbst erblickte “erst” 1917 das Licht der Welt.
Anders als beispielsweise im American Football, in der NFL, nehmen an der NHL auch einige kanadische Klubs teil – was einerseits historisch begründet ist und andererseits an der hohen Popularität liegt, welche der Sport in Kanada genießt.
Nicht umsonst gilt der nördliche Nachbar der USA als das Mutterland des Eishockey.
Rekordmeister ist mit den Montreal Canadiens ebenfalls ein Vertreter aus Kanada. Das ändert allerdings nichts daran, dass der letzte kanadische Stanley Cup-Triumph bereits eine Weile zurückliegt – 1993 um genau zu sein (Montreal).
Seither hatten stets Tems aus den Vereinigten Staaten die prestigeträchtige Trophäe gewinnen können.
Der Stanley Cup wird übrigens von Jahr zu Jahr an den jeweiligen Sieger ausgehändigt. Gemäß den Statuten darf jeder Spieler des Siegerteams den Pokal einen Tag lang behalten.
Superstar Alex Ovechkin gewann 2018 mit Washington zum ersten Mal den Stanley Cup. (Bild: © John Locher / AP / picturedesk.com)
Zudem werden die Namen aller teilnehmenden Spieler, Trainer und Manager auf die Trophäe graviert, wodurch sie ihre äußerst eigenwillige Form erhält.
So steht der Pokal auf fünf Sockeln, wobei alle 13 Jahre der älteste durch einen neuen ersetzt wird, um so neuen Platz für die künftigen Sieger zu schaffen.
Die gegenwärtige Trophäe ist übrigens nicht der Original Stanley Cup. Die Originalversion befindet sich in der Hockey Hall of Fame in Toronto und wurde das letzte Mal 1969 vergeben.
Modus in der NHL
Der Modus unterscheidet sich im Grunde kaum von jenem in den anderen großen Profiligen im US-Sport.
Zunächst gilt es, sich im 82 Spiele umfassenden Grunddurchgang (auch Regular Season) einen der 16 Play-off-Spots zu sichern. Wie im US-Sport üblich, ist die Liga in zwei Conferences aufgeteilt, die sich wiederum in mehrere Divisions unterteilen.
Hier beginnt sich die NHL vom Rest der US-Sport-Ligen jedoch etwas abzusondern. Seit der Saison 2013/2014 wird nämlich nicht mehr in sechs, sondern nur noch in vier Divisions gespielt, deren Verteilung noch dazu ungerade ist.
Während im Osten die Atlantic und Central Division sowie im Westen die Pacific Division aus je acht Mannschaften bestehen, umfasst die Central Division der Western Conference nur sieben Teams.
Das hat zur Folge, dass in der westlichen Liga Hälfte mehr als die Hälfte der Teilnehmer in die Play-offs einziehen.
Dort haben je Division die ersten drei Mannschaften einen Fixplatz. Dazu erhalten noch pro Conference die zwei besten übrigen Teams vier weitere Play-off-Tickets.
Die Post-Season wird dann ausschließlich im “Best-of-seven”-Modus bestritten. Eine Serie kann somit im längsten Fall sieben Spiele umfassen.
Ziel ist es, mit vier Siegen in die nächste Play-off-Runde einzuziehen, ehe am Ende das Stanley Cup-Finale ansteht. Dieses wird ebenfalls in einer “Best-of-seven”-Serie ausgetragen.
Da aufgrund des Serien-Prinzips die Anzahl an Play-off Spiele variiert, lässt sich im Vorfeld nicht sagen, wann genau das Endspiel stattfinden wird.
In der Regel beginnen die Stanley Cup Finalspiele allerdings erst im Juni, während für Ende Oktober zumeist der Saisonstart angesetzt ist.
Teams & Divisions der NHL
*in unserem NHL-Wettquoten-Vergleich finden Sie Top-Quoten der Buchmacher für den Stanley Cup Sieger!
Das könnte Dich auch interessieren:
→ NHL Quoten – Wetten auf den Stanley Cup Sieger 2019
→ NFL Wetten – Wetthilfe, Wettanbieter Tipps & Modus
→ NFL Quoten – Wetten auf den Super Bowl Sieger 2020
→ NBA Wetten – Wetthilfe, Wettanbieter Tipps & Modus
→ NBA Quoten – Wetten auf den NBA Champion 2019
→ MLB Wetten – Wetthilfe, Wettanbieter Tipps & Modus
→ MLB Quoten – Wetten auf den World Series Sieger 2019
Die NHL Wetthilfe wurde erstellt von: Matthias
Matthias setzte seine ersten Schritte in den Sportjournalismus bereits wenige Monate nach bestandenem Abitur und sammelte als Praktikant bei einem renommierten Sportportal wertvolle Erfahrungen. Nach einem kurzen Abstecher in die Radio-Branche kehrte er schließlich in den Online-Journalismus zurück und arbeitet fortan als Freier Redakteur mit Vorliebe zum Fußballsport, ehe es ihn anschließend zu den Wettfreunden verschlug. Seither beschäftigt er sich auch mit dem Thema Sportwetten intensiv und hat in seinen Testberichten bereits einige Wettanbieter auf Herz und Nieren überprüft.