Murray wird aller Voraussicht nach über 400 Yards an Raumgewinn erzielen, sowohl dank seiner Pässe als auch durch seine explosiven Antritte.
Diese offensive Durchschlagskraft, gepaart mit mindestens einem erwarteten Rushing-Touchdown, könnte das Spiel in ein punktereiches Duell verwandeln, dem Detroit kaum gewachsen sein dürfte.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Rookie-Receiver Marvin Harrison Jr., der in der noch jungen Saison bereits zwei TD-Bälle herunterpflücken konnte.
Harrison Jr. bringt Größe, Geschwindigkeit und Talent mit, was ihn zu einem gefährlichen Matchup für Detroits noch unsichere Cornerbacks macht.
Trotz Verbesserungen auf dem Papier ist die Lions-Secondary nämlich noch nicht richtig eingespielt, und Harrison Jr. könnte diese Abstimmungsprobleme durch seine starke Physis in 1-gegen-1-Duellen für sich nutzen.
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Zusammengefasst sollten allein Murrays Explosivität und Harrison Jrs. spezifische Fertigkeiten auf der Wide-Receiver-Position in der Theorie eine besondere Gefahr für die Gäste darstellen. Darauf kann ich euch jetzt schon Brief und Siegel geben.
Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen: Konzentrieren sich die Cardinals auf das eigene Passspiel, stehen die Chancen gut, dass sie die Lions in einem schnellen, offensiv geprägten Spiel ähnlich rasch überrennen werden wie eine Woche zuvor die Rams.
Und seien wir mal ehrlich: Detroit hat diese Saison niemanden vom Hocker gerissen. Ihre 16:20-Niederlage in der Vorwoche gegen eine Rumpfmannschaft aus Tampa Bay, die ersatzgeschwächter nicht hätte sein können, war schlichtweg peinlich!
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Hat mit den Cardinals den zweiten Saisonsieg im Visier: Aaron Brewer. (© Associated Press / Alamy Stock Photo)
