Island – Belgien Tipp, Wettquoten | Nations League 2018/19
Veröffentlicht am 9. Oktober 2018
Wettquoten, Tipp & Prognose für Island – Belgien ➔ UEFA Nations League, Liga A/Gruppe 2, 11.09.2018, 20:45 Uhr
Anlässlich der in der Schweiz kassierten 0:6-Packung wurde Island zum Auftakt der Nations League an seine Wurzeln als Fußball-Zwerg erinnert.
Ähnlich unerfreulich droht sich nun auch der Dienstagabend zu entwickeln, wenn mit dem Gruppen-Favoriten aus Belgien der frischgebackene WM-Dritte in Reykjavik gastiert.
Die besten Wettquoten zu Island – Belgien:
* Quoten Stand vom 11.09.2018, 10:47 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben. Hinweis: Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!
Nachdem die Rode Duivels das Turnier in Russland mit dem besten Ergebnis ihrer WM-Historie beschlossen, hatte sich das Team auch vor wenigen Tagen in exzellenter Verfassung präsentiert.
Beim glatten 4:0-Testspielsieg in Schottland ließ die Mannschaft von Roberto Martinez ungeniert die Muskeln spielen – und drehte dabei insbesondere nach dem Wiederanpfiff mächtig auf.
Belgien gewinnt gegen Island |
War es nach einer Wortmeldung von Romelu Lukaku zunächst nur mit einem knappen Vorsprung zum Pausentee gegangenen, ging für die Bravehearts in der zweiten Hälfte dann alles viel zu schnell.
Nach dem doppelten Trommelfeuer von Michy Batshuayi sowie einem vorherigen Streich von Eden Hazard konnten sich die Schotten somit sogar glücklich schätzen, dass der Gast wenigstens in den letzten 30 Minuten Gnade vor Recht ergehen ließ.
Die Belgier hatten freilich aber schon zuvor die Gunst der Stunde genutzt, ihre Ansprüche auf den Staffelsieg in der zweiten Gruppe der Liga A der Nations League eindrucksvoll zu untermauern.
* Quoten Stand vom 11.09.2018, 10:41 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Die verspätete Premiere im neu geschaffenen Wettbewerb sollte sich nun ähnlich souverän gestalten – immerhin weist die Bilanz die Isländer als absoluten Lieblingsgegner aus.
Dass die Roten Teufel alle neun direkten Duelle ausnahmslos für sich entschieden, lässt erahnen, dass das zwischenzeitliche Fußball-Wunder der Wikinger offenkundig an den Belgiern vorbeigegangen ist.
Nach der in St. Gallen “genossenen” kalten Dusche scheint es schließlich völlig legitim, das vorläufige Ende des vielfach bewunderten Höhenfluges der Isländer in Erwägung zu ziehen.
Dabei wurde das Überschreiten des Zenits von manchem Experten bereits in Russland verortet, wo der Gruppenphase der Fußball-Weltmeisterschaft lediglich ein Punktgewinn entsprang.
Über das letztlich etwas dünne Abschneiden tröstete schon damals nur der Umstand hinweg, dass der ehrenrettende Zähler ausgerechnet dem doppelten Champion aus Argentinien abgenommen werden konnte.
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Für die endgültige Wende zum Schlechten hatte es nach dem Vorrunden-Aus dann möglicherweise nur noch den überraschenden Rücktritt des langjährigen Trainers Heimir Hallgrímsson gebraucht.
Dessen Nachfolger Erik Hamren blickt nach dem Untergang in der Schweiz auf den denkbar ungünstigsten Start auf der Trainerbank zurück – weshalb sich der Schwede schon nach seinem ersten Einsatz zu einem Gang nach Canossa veranlasst sah.
Dass sich Hamren gleich zu Beginn der Pressekonferenz bei den isländischen Fans für die gezeigte Nicht-Leistung entschuldigte, könnte sich in den kommenden Monaten zu einem regelmäßig wiederholenden Szenario entwickeln.
Zum Auftakt der Nations League hatten sich die Skandinavier schließlich derart überfordert gezeigt, dass an ein dauerhaftes Mitmischen in der Liga A beim besten Willen nicht zu denken ist.
Zu den Quoten
Auch vor dem Kick gegen die Belgier sind die Hoffnungen mittlerweile nahe dem Nullpunkt angesiedelt, dass im insgesamt schon zehnten Kräftemessen vielleicht ja doch zum ersten Male etwas mitgenommen werden kann.
Allein die in den vergangenen Jahren vielfach nachgewiesene Heimstärke dürfte dafür sorgen, dass sich nicht auch noch das letzten Fünkchen Zuversicht bereits vor dem Anpfiff verflüchtigt hat.
Daheim zeigten sich die Isländer insbesondere in der WM-Qualifikation aus einem unnachgiebigen Holz geschnitzt, als den fünf Heimspielen der optimale Ertrag von 15 Punkten entsprang.
Die Ergebnisse der letzten 5 Spiele:
6:0 | |
1:2 | |
2:0 | |
1:1 | |
2:2 |
0:4 | |
2:0 | |
1:0 | |
1:2 | |
3:2 |
3:1 | |
4:0 | |
0:1 | |
1:0 | |
0:2 |
Da es auf dem damaligen Weg zum Staffelsieg selbst gegen den späteren Vize-Weltmeister Kroatien zum vollen Dreier reichte, sollte nun nach der reinen Papierform auch das drittplatzierte Belgien eigentlich nicht übermächtig sein.
Angesichts des mittlerweile zu konstatierenden Zeitablaufs kommt diese Abwägung allerdings dem berühmten Vergleich von Äpfeln und Birnen gleich – zumal der erfreuliche Heim-Lauf bereits bei einem im Juni gegen Norwegen (2:3) absolvierten Test zu Ende ging.
Auch jener Fehltritt im skandinavischen Kräftemessen ist folglich mit dafür verantwortlich zu machen, dass Island schon seit etlichen Monaten nurmehr an tiefrot eingefärbten Serien schreibt.
Handicapwetten zu Island – Belgien:
* Quoten Stand: 10.09.2018, 10:27 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich mittlerweile geändert haben.
Nachdem der letzte erfolgreiche Auftritt Anfang des Jahres einem Vergleich mit dem qualitativ zu vernachlässigenden Indonesien entsprang, sammelten sich mittlerweile acht sieglose Partien in Folge an.
Dabei stimmt es besonders bedenklich, dass es in diesen acht Spielen gleich sechs Niederlagen setzte; neben dem erwähnten Remis gegen Argentinien war das Team lediglich noch gegen Ghana für ein weiteres Pünktchen gut.
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Da somit mit Fug und Recht von einem weitgehend verkorksten Kalenderjahr gesprochen werden kann, passte es dann auch ziemlich gut ins Bild, dass es unlängst die höchste Abreibung seit über 17 Jahren setzte.
Für die sich bereits in Schottland in Torlaune präsentierenden Roten Teufel scheint sich unter den gegebenen Umständen somit ein lockerer Spaziergang im hohen Norden anzukündigen.
Schonung dürfen sich die Gastgeber dabei sicherlich schon deshalb nicht erhoffen, weil man den jüngsten Kantersieg der Nati im belgischen Lager als eine handfeste Kampfansage verstehen muss.
Da über den Sieg in der Gruppe 2 durchaus auch das Torverhältnis entscheiden könnte, dürfte sich der von den Wettanbietern deutlich favorisierte Gast auch nach einer frühen Vorentscheidung zum weiteren Dampfmachen veranlasst sehen.
Die Wettfreunde ahnen für die isländische Mannschaft einen entsprechend schlimmen Abend voraus – um zugleich mit einer Handicapwette auf einen hohen Auswärtssieg an der Quoten-Schraube zu drehen.
Wir tippen auf einen deutlichen Sieg der Belgier!
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