Dänemark – Schweiz Tipp, Prognose & Quoten | 05.09.2024
Veröffentlicht am 5. September 2024
Wettquoten, Tipp & Prognose für Dänemark – Schweiz ➔ UEFA Nations League, Liga A Gruppe 4, Donnerstag, 05.09.2024, 20:45 Uhr
Wettfreunde Experten-Tipp:
DC X2 & < 3.5 Tore | Wettquote: 1.91 | Wettanbieter: Merkur Bets
Das Duell Dänemark (im Bild Christian Eriksen) gegen die Schweiz verspricht Hochspannung. (© Sportimage Ltd / Alamy Stock Photo)
Mit dem neuen Merkur Bets Bonus, der euch neben einer 90€ Freebet im Falle des Verlustes der ersten Wette zusätzlich eine 10€ Freebet ohne Einzahlung offeriert, lohnt es sich, am Donnerstag einen Dänemark Schweiz Tipp anzuwählen, der von Ergebnissen wie beispielsweise 0:0, 0:1 aber auch 1:2 ausgeht.
Denn die Schweizer sind auf dieses erste Länderspiel der Post-EM-Ära deutlich besser vorbereitet als die Skandinavier, bei denen sich ein signifikanter Umbruch auf und abseits des Platzes abzeichnet.
Dänemark – Schweiz Wettquoten im Vergleich
Wenn wir uns die Dänemark Schweiz Quoten anschauen, sehen wir, dass die Skandinavier bei den Buchmachern als Favorit gelten. Ein Sieg der Dänen wird mit einer Quote von 2.25 gehandelt, was einer Eintrittswahrscheinlichkeit von rund 44% entspricht. Das überrascht mich!
Denn auf der anderen Seite stehen die Eidgenossen, die trotz ihrer starken Leistung bei der EM 2024 mit einer Quote von 3.10 als Außenseiter ins Rennen gehen.
Ein Unentschieden liegt schließlich bei einer Quote von im Schnitt 3.25 – nicht unwahrscheinlich, aber auch kein klarer Tipp.
Wenn wir uns die Formkurve der Dänen anschauen, sehen wir, dass die Mannschaft bei der letzten EM nicht so wirklich überzeugen konnte. Kein einziges Spiel wurde gewonnen – drei Unentschieden und eine Niederlage stehen auf dem Konto.
Das bringt Zweifel auf, wie leistungsfähig “Danish Dynamite” wirklich ist. Reichlich Talent wird ihnen ja schon seit vielen Jahren nachgesagt.
Ihr müsst euch jedenfalls fragen: Wieso vertrauen die Buchmacher auf ein Team, das offensichtlich Schwierigkeiten hat, zu siegen?
Auf der anderen Seite stehen nämlich die Eidgenossen, die eine deutlich stärkere EM gespielt haben.
