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Spanien – Brasilien Tipp, Prognose & Quoten | Olympia 06.08.2024

Veröffentlicht am 5. August 2024

Christian Capponi

Von Christian Capponi

Sportwetten-Experte

Wettquoten, Tipp & Prognose für Spanien – Brasilien ➔ Olympisches Fußball Turnier der Frauen, Halbfinale, Dienstag, 06.08.2024 um 21:00 Uhr

Wettfreunde Experten-Tipp:
Unter 2.5 Tore | Wettquote: 1.78 | Wettanbieter: NEObet

 
Spanien Brasilien TippWill mit Spanien ins Olympia-Finale: Jennifer Hermoso. (© Associated Press / Alamy Stock Photo)
 

Das olympische Fußballturnier der Frauen 2024 gleicht gewissermaßen einem Gang durch eine Drehtür, zumindest für einige Teams! Denn nur wenige Tage nach einem Brasilien Spanien Tipp wird gleich der nächste fällig.

Diesmal geht es aber um deutlich mehr, denn der Gewinner wahrt seine Chance auf Gold. Auch wenn sich die Brasilianerinnen im Viertelfinale sicherlich gewaltig gesteigert haben, denke ich nicht, dass das Endergebnis von dem aus der Vorrunde signifikant abweichen wird.

Spanien – Brasilien Wettquoten im Vergleich


Frauen Fussball: Wer holt Olympia-Gold?

Entgegen aller Widerstände hat es Brasilien ohne Weltfußballerin Marta tatsächlich geschafft, die favorisierten Französinnen im Viertelfinale aus dem Wettbewerb zu kegeln (1:0).

Die Fähigkeit der Südamerikaner, sich hinten geschickt einzunisten, darf einfach nicht länger unterschätzt werden.

Die „Seleção“ spielt eher guten alten italienischen Fußball, bei dem der Fokus auf einer stabilen Defensive liegt und gelegentliche Offensivaktionen eiskalt ausgenutzt werden.

Natürlich habe ich das direkte Duell aus der Gruppenphase genau so gründlich unter die Lupe genommen wie sonst nur die Betano Bonus Bedingungen, um daraus mögliche Rückschlüsse für einen erfolgreichen Brasilien Spanien Tipp ableiten zu können.

 


 

Spanien geriet im Viertelfinale derweil – wie von mir in meinem Spanien Kolumbien Tipp antizipiert – in erhebliche Turbulenzen. Wenn ihr meinem Beispiel gefolgt seid, dann habt ihr euch über die tolle Quote von 4,75 sicherlich gewaltig gefreut.

Die Ibererinnen mussten gegen die giftigen Kolumbianerinnen tatsächlich bis zum Schluss bangen und sogar den Umweg über das verhasste Penaltyschießen nehmen. Klar ist aber auch, dass bei 32 eigenen Schüssen auch eine Menge Pech im Spiel war.

Ferner traue ich den Brasilianerinnen nicht den gleichen Erfolg gegen SPA zu wie zuvor den Kolumbianerinnen. Denn die „Cafeteras“ besitzen mit Ramírez und Santos-Herrera zwei exzellente, schnelle Spielerinnen, die für schnelle Gegenstöße wie gemacht worden sind.

Bei Brasilien fehlt hingegen bei erfolgreichen Balleroberungen die nötige Explosivität, um die Spanierinnen auf eine ähnliche Art und Weise in Verlegenheit zu bringen.