Formel 1 Vorschau GP von Indien 2013 – alle Wettquoten
Veröffentlicht am 27. Februar 2024
Vorschau auf den sechzehnten Formel 1 Grand Prix 2013 in Neu-Dehli/ Indien am 27. Oktober 2013
Text und Wettquoten aktueller Stand vor dem ersten freien Training
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S. Vettel Sieg | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,50 | 1,45 | 1,45 | |
M. Webber Sieg | 8,00 | 3,75 | 8,00 | 6,00 | 6,00 | 8,00 | |
L. Hamilton Sieg | 10,0 | 15,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 11,0 | |
F. Alonso Sieg | 15,0 | 17,0 | 13,0 | 15,0 | 15,0 | 12,0 | |
R. Grosjean Sieg | 15,0 | 19,0 | 15,0 | 17,0 | 15,0 | 13,0 | |
K. Räikkönen Sieg | 15,0 | 21,0 | 15,0 | 15,0 | 15,0 | 13,0 | |
N. Rosberg Sieg | 25,0 | 24,0 | 22,0 | 26,0 | 25,0 | 21,0 | |
J. Button Sieg | 150 | 251 | 250 | 151 | 200 | 151 | |
N. Hülkenberg Sieg | 400 | 301 | 250 | 251 | 250 | 151 | |
„Ichiban! Ichiban“ (Japan. „Erster!, Erster“) – das waren die Worte, die Sebastian Vettel bei der Zieldurchfahrt in Suzuka seiner Boxen-Crew und der ganzen Fernseh-Welt mitzuteilen hatte. Denn der Poleposition durch den Heppenheimer folgte aufgrund von mangelndem Grip ein schlechter Start des Serien-Weltmeisters. So stellte sich für Vettel eine neue Situation dar: nicht vorne weg fahren war die Devise. Es musste gekämpft werden im österreichischen Rennstall, um schlussendlich einen Doppelsieg vor Teamkollegen Mark Webber beim Grand Prix von Japan einfahren zu können.
Der folgende Jubel war groß, allerdings noch nicht überwältigend. Denn der erste Matchball in Sachen Weltmeistertitel wurde trotz des fünften Sieges in Folge bzw. des 9. Saisonerfolges insgesamt dennoch verspielt. Denn in Japan hatte es Sebastian Vettel nicht selbst in der Hand den Titel vorzeitig zu sichern. Der einzige, der den vorzeitigen Titelgewinn des Deutschen verhindern konnte, war Fernando Alonso – und das tat er auch: mit Rang 4.
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Damit hat Sebastian Vettel nun 90 Zähler Vorsprung auf den Spanier und nun kann Indien zum Schauplatz des überschwänglichen Jubels werden.
Denn das Rennen am kommenden Wochenende wird in Noida, einem Vorort von Dehli in Indien ausgetragen. Erst seit 2011 im Rennkalender verankert, wurde die Rennstrecke unter Mitarbeit des Aachener Architekten Hermann Tilke um eine unglaubliche Summe von 290 Millionen Euro aus dem Boden gestampft. Der 5,137 Kilometer lange Rundkurs steht nicht zuletzt aufgrund seines Namens, Buddh International Circuit, für Frieden und Ruhe.
Friede, Freude, Eierkuchen herrscht seit der Aufnahme des Rundkurses in Indien beim österreichischen Rennstall Red Bull. Denn die beiden bisherigen Rennen (2011, 2012) wurden allesamt von einem Piloten in diesem Cockpit gewonnen – Sebastian Vettel. Kein Wunder, dass der 26-jährige Heppenheimer mit noch breiterer Brust, als seine 35 Grand Prix-Siege und drei WM-Titel vermuten lassen würden, nach Dehli kommt:
„Bisher lief für uns in Indien alles perfekt. Der Pokal am Ende des Rennes ist auch immer sehr schön, es wäre also großartig, auch dieses Jahr wieder einen in den Händen zu halten. Ich mag die Strecke und das Land, von dem ich jedes Mal, wenn wir hinkommen, wieder sehr beeindruckt bin.“
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Sehr beeindruckt von den Pokalen, die Vettel in der jüngsten Vergangenheit in den Händen gehalten hat, ist auch die Konkurrenz. Während Ferrari bereits für 2014 umrüstet, sind mittlerweile auch die Piloten von McLaren der Meinung, dass maximal Punkte für den britischen Rennstall herausspringen. Und die weiteren Herausforderer muten ein wenig an, wie eine Wundertüte:
Nach unglaublichen Fehlern, gepaart mit Pech, musste Mercedes zuletzt in Japan den Ausfall von Lewis Hamilton sowie lediglich den 6. Platz von Nico Hülkenberg, gefolgt von einem Donnerwetter von Niki Lauda persönlich, beklagen. In Indien soll nun – ebenso wie bei Lotus-Pilot Kimi Räikkönen – eine bessere Performance an den Tag gelegt werden.
Nichts desto trotz hat es keines der Teams in der Hand, ob nun in Indien dem Titelverteidiger zum erneuten und vierten Titel in Folge gratuliert werden darf. Denn sobald Sebastian Vettel unter den ersten fünf Plätzen die Zielflagge in Indien sieht, ist Schluss mit Frieden – denn dann heißt es Antreten zur Feier.
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Formel 1-Fans, die die Entscheidung in Indien, sowie die mögliche Weltmeister-Ehrung nicht verpassen wollen, sollten sich die Vormittage am Wochenende frei halten:
Am Samstag geht es ab 09:30 Uhr auf die Qualifikationsrunde, das Rennen am Sonntag startet um 10:30 Uhr. Achtung: bei der Zeitplanung gilt es in Europa die Zeitumstellung auf Winterzeit zu beachten!
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