Portugal – Irland Tipp, Prognose & Quoten | 11.06.2024
Veröffentlicht am 11. Juni 2024
Wettquoten, Tipp & Prognose für Portugal gegen Irland ➔ EM-Testspiel, Dienstag, 11.06.2024 um 20:45 Uhr
Wettfreunde Experten-Tipp:
Sieg POR & > 2.5 Tore | Wettquote: 1.71 | Wettanbieter: Bwin
Kam zuletzt gegen Kroatien nicht zum Einsatz: Portugals Cristiano Ronaldo. (© Alexandre Sousa / Alamy Stock Photo)
Mit großen einladenden Gesten begrüßen uns die Buchmacher in ihren jeweiligen Wettbüros, um von ihren EM Bonus Angeboten zu kosten und uns zugleich mit dem Wettangebot zu den letzten Länderspielen vertraut zu machen, ehe die EM 2024 schon sehr bald ihren Anfang nehmen wird.
Beim Erforschen der unterschiedlichen Offerten vor dieser letzten Testspieletappe habe ich mir diverse Partien rot auf meinm Merkzettel angekreuzt.
Bei meinem Portugal Irland Tipp halte ich diesmal zu den Iberern, nachdem ich vor wenigen Tagen mein Geld noch erfolgreich gegen sie verwetten hatte.
Portugal – Irland Wettquoten im Vergleich
Hinweis: Aus lizenzrechtlichen Gründen sind in Deutschland Sportwetten auf Testspiele ohne DFB-Beteiligung derzeit nicht erlaubt, in Österreich jedoch schon.
In dieser ersten Juni-Hälfte habe ich euch bereits so manche einträgliche Prognose an die Hand gegeben, bei der es dem jeweiligen Underdog sogar gelang, einen überraschenden Sieg einzufahren.
Das betrifft in erster Linie meinen Portugal Kroatien Tipp sowie meinen Schweden Serbien Tipp. Doch letztendlich war hier jeweils eine genaue Betrachtung der Begleitumstände der ausschlaggebende Punkt für meine erfolgreich zum Einsatz kommenden EM Gratiswetten.
Im Falle der Portugiesen bleibe ich nämlich weiterhin der Meinung, dass die Truppe es nach 2016 innerhalb von acht Jahren zurück auf den Thron der besten Nationalmannschaft Europas schaffen könnte.
Allerdings hat die “Seleção” drei Testspiele für diesen Monat angesetzt, und angesichts des Umstands, dass sie noch gegen Irland spielen würden, war mir bereits früh klar, dass sie gegen die Balkankicker am vergangenen Samstag nicht ihren besten Fußball spielen würden.
Für die Kroaten handelte es sich dagegen bereits um die Generalprobe vor dem EM-Start, sodass mir klar war, dass die Balkankicker – zusätzlich angetrieben durch die Motivation, ihr erstes Länderspiel gegen Portugal gewinnen zu können – alles geben würden.
Der 2:1-Sieg Kroatiens ging im Grunde genommen in Ordnung, doch es ist offensichtlich, dass das 4-3-3-System der Iberer, welches gegen die Rot-Weiß-Gekachelten zum Einsatz kam, ein völlig anderes war als wenige Tage zuvor beim 4:2-Erfolg über Finnland.
Der komplette Dreierangriff war mit Silva, Ramos und João Félix wesentlich schwächer besetzt, während auf der rechten Seite der Portugiesen Cancelo und Neves diesmal durch Dalot und Fernandes ersetzt wurden.
Ganz klar: Das war nicht Portugal in Bestbesetzung.