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Slowakei bei der EM 2024: Kader, Gruppe, Termine, Wettquoten & EM-Chancen im Check

Aktualisiert Jun 30

Isabella Strehmann

Von Isabella Strehmann

Sportwetten-Expertin

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Bild: Die Slowakei ist einer der Underdogs der EURO 2024. (© dpa picture alliance / Alamy Stock Photo)
 

Die Slowakei ist bei der Europameisterschaft 2024 in der Gruppe E mit Belgien, Rumänien und der Ukraine.

Alle Infos zu der Slowakei bei der EURO 2024: Spielplan, Kader, Trainer, Chancen & Wettquoten. Wie weit kommt die Slowakei?

 

Slowakei EM 2024: Wettquoten, Spiele, Kader

  1. Slowakei EM Wetten
  2. Gruppe E: Spiele, Tabelle
  3. Chancen-Check
  4. Kader & Trainer
  5. EM-Historie Slowakei


 

Slowakei EM Wetten – wie weit kommt die Slowakei?

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Quote
Europameister 250
Erreicht Finale 45.0
Erreicht Halbfinale 15.0
Erreicht Viertelfinale 5.00

Slowakei EM Quoten Stand: 30.6.2024, 11:45 Uhr. Angaben ohne Gewähr. 18+ | AGB gelten.

 

EM 2024: Favoriten & Quoten


 

Slowakei EM Spiele & Termine in Gruppe E:

 

  • Belgien – Slowakei: Di., 17.06., 18 Uhr in Frankfurt
  • Slowakei – Ukraine: Fr., 21.06., 15 Uhr in Düsseldorf
  • Slowakei – Rumänien: Mi., 26.06., 18 Uhr in Frankfurt
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    EM 2024 Tipps & Quoten


    Slowakei EM Wetten: Die Chancen bei der EM 2024

    Zugegeben, die Slowakei gehört zu den Mannschaften, denen laut Prognosen der EM Wettanbieter der EM-Titel am wenigsten zugetraut wird.

    Dennoch stehen die Slowakei EM 2024 Chancen für ein erfolgreiches Turnier keineswegs schlecht.

    In der Gruppe E sind Rumänien, die Ukraine und Belgien als Gegner gezogen worden, das bedeutet: Das EM-Achtelfinale wird schon angestrebt!

    Im Vorfeld zeichnet sich ein enges Rennen hinter Belgien um Platz 2 in dieser Gruppe ab.

    Wie ist denn die Qualifikation zum Turnier verlaufen, lagen die Slowaken am Ende weit hinter Portugal? Beide direkten Duelle wurden zwar verloren, dafür gab es ansonsten sieben Siege und ein Unentschieden gegen Luxemburg, Island, Bosnien und Liechtenstein.

    Fünfmal spielte die Mannschaft in der EM-Qualifikation zu Null, vier der acht Gegentore stammen aus den zwei Partien gegen Portugal.

     

    Umso schöner wäre es natürlich auch gewesen, wenn man den Fans mit starken Ergebnissen des aktuellen Jahres Mut in Richtung EM machen könnte, doch die sind bislang ausgeblieben. → Zu den Europameister Quoten von Betano

    Erst wurde mit 0:2 gegen Österreich verloren, dann musste man gegen Norwegen mit einem 1:1 zufrieden sein. Ondrej Duda erzielte den einzigen Treffer wenige Minuten vor dem Ende, offensiv also ging recht wenig.

    Mit diesen Leistungen wird es immens schwer, die Vorrunde zu überstehen – von einem etwaigen EM 2024 Viertelfinale mag man im Vorfeld gar nicht denken.

    Große Erfolge auf der internationalen Bühne sind sowieso Mangelware. Bei Europameisterschaften ist das Team ohnehin erst zum dritten Mal dabei, einmal wurde die Gruppenphase überstanden.

    Der Kader gibt den einen oder anderen bekannten Namen her, zu nenne sind hier sicher Stanislav Lobotka (ihn kennt Coach Calona aus Neapel) und Innenverteidiger David Hancko aus Rotterdam zu nennen. Dazu kommt noch Laszlo Benes vom Hamburger SV.

     

    Zahlen & Fakten zu EM 2024 Teilnehmer Slowakei

    Spitzname:Falken
    FIFA-Weltrangliste:48
    Trainer:Francesco Calzona
    Kapitän:Milan Škriniar
    EM-Teilnahmen:2
    Größer EM-Erfolg:Achtelfinale (2016)
    Ergebnis EM 2021:Vorrunde

     

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    Der Slowakei EM 2024 Kader

    Tor: Martin Dúbravka (Newcastle), Henrich Ravas (New England), Marek Rodák (Fulham)

    Abwehr: Vernon De Marco (Hatta), Norbert Gyömbér (Salernitana), Dávid Hancko (Feyenoord), Sebastián Kóša (Spartak Trnava), Adam Obert (Cagliari), Peter Pekarík (Hertha Berlin), Milan Škriniar (Paris), Denis Vavro (Copenhagen)

    Mittelfeld: László Bénes (Hamburg), Matúš Bero (Bochum), Ondrej Duda (Hellas Verona), Patrik Hrošovský (Genk), Juraj Kucka (Slovan Bratislava), Stanislav Lobotka (Napoli), Tomáš Rigo (Ostrava)

    Angriff: Róbert Boženík (Boavista), Dávid Ďuriš (Ascoli), Lukáš Haraslín (Sparta Praha), Leo Sauer (Feyenoord), Ivan Schranz (Slavia Praha), David Strelec (Slovan Bratislava), Tomáš Suslov (Verona), Ľubomír Tupta (Slovan Liberec)

     

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    Das ist Slowakei-Trainer Francesco Calzona

    Ein Trainer in Doppelfunktion, nicht häufig, aber eben doch ab und an anzutreffen! Der Coach der slowakischen Nationalmannschaft muss genau das tun, er tanzt auf gleich Hochzeiten und darf sein Potenzial teilen.

    Francesco Calona übernahm vor wenigen Monaten das Amt beim SSC Neapel, wo er schon zwischen 2015 und 2018 und 2021 bis 2022 aktiv gewesen ist. Richtig rund läuft es bei den Himmelblauen aber trotzdem nicht, die Saison werden sie vermutlich im Mittelfeld beenden.

    Seit 2022 ist er eben auch für den kroatischen Fußballverband Ansprechpartner Nummer 1. Unter ihm spielte das Team eine recht erfolgreiche Quali, kam direkt hinter Portugal direkt weiter. An Erfahrung mangelt es Calona keineswegs, der ehemalige Mittelfeldspieler hat vor Neapel schon fünf andere Stationen durchlaufen.

     

  • Geburtstag: 24.10.1968
  • Geburtsort: Vibo Valentia (Italien)
  • Slowakei Nationaltrainer seit: 2022

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    Historie: Die Slowakei bei der Fußball-Europameisterschaft

    Zugegeben, EM-Favoriten gibt es einige, die Slowakei aber gehört so gar nicht dazu. Das liegt auch daran, dass die Falken noch nicht viel erreicht haben, dazu gehören sowohl Welt- als auch Europameisterschaften.

    In Deutschland wird es erst das dritte Mal sein, dass die Mannschaft nach gelungener Qualifikation im Hauptfeld antreten darf. Erst vor acht Jahren in Frankreich feierte man das Debüt, das sogar recht erfolgreich.

    Tatsächlich kamen die Slowaken gleich ins Achtelfinale, scheiterten hier aber deutlich gegen Deutschland. 2021 dann lief es weniger gut, hier wurde die Gruppenphase nämlich nicht überstanden.

     

    Die EM-Resultate der Slowakei seit 2000:

  • 2021: Vorrunde
  • 2016: Achtelfinale
  • 2012: nicht qualifiziert
  • 2008: nicht qualifiziert
  • 2004: nicht qualifiziert
  • 2000: nicht qualifiziert
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    Spanien, Schweden und Polen waren in der Summe zu stark, die drei Punkte nach dem Sieg über Polen reichten am Ende nicht, um es in die KO-Phase zu schaffen.

    Natürlich muss bei der Slowakei aber berücksichtigt werden, dass ja auch die politische Situation lange eine Rolle gespielt hat. Erst 1996 wurde das Land unabhängig und spielte die erste Qualifikation.

     

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