EM 2016 Tipps

Albanien – Schweiz Tipp, Quoten & Wetten | EM 2016

Veröffentlicht am 13. Juli 2016

Heinz Patzelt

Von Heinz Patzelt

Sportwetten-Experte

Samstag, 11. Juni 2016 um 15:00 Uhr in Lens – EM 2016 Vorrunde Gruppe A – Vorschau, Prognose und Wett Tipp

Es wäre untertrieben von einer Auseinandersetzung zwischen alten Bekannten zu sprechen, wenn am 11. Juni die Fußball-Europameisterschaft für die Teams aus Albanien und der Schweiz beginnt. Im Stade Bollaert-Delelis zu Lens könnte es zum ersten leibhaftigen Bruder-Duell bei einer Fußball-Europameisterschaft kommen.

Mit Granit Xhaka im Schweizer-Dress und seinem Bruder Taulant in den Farben Albaniens, stehen sich zwei Brüder gegenüber, die beide in der Schweiz aufgewachsen und beim erfolgreichen FC Basel zu gestandenen Fußball-Profis gereift sind.

 

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Albanien 4,50 5,75 5,50 5,50 5,50 6,00 5,50
Unentschieden 3,40 3,40 3,30 3,40 3,25 3,40 3,35
Schweiz 1,85 1,80 1,77 1,80 1,72 1,85 1,75

 

Doch während den jüngeren, und gemeinhin als talentierter angesehenen, Granit bereits 2011, mit nur 18 Jahren, die erste Einberufung in den Kader der Nati ereilte, blieb sein Bruder immer außen vor.

2014 gab er dann dem Werben des albanischen Verbandes und seines italienischen Trainers Giovanni de Biasi nach und entschied sich dazu, für die Kuq e zinjtë (Die Rot-Schwarzen) aufzulaufen. Und seit Bekanntwerden der Auslosung fiebert er dem Vergleich mit Heimatland und Bruder entgegen, wie er selbst erklärte: „Klar will ich bei der EM gegen die Schweiz und meinen Bruder spielen.”

 

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Schweiz gewinnt gegen Albanien

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Dass dieser Traum so schnell in Erfüllung geht, war wohl eine der großen Überraschungen im Vorfeld des Turniers, das nun erstmals mit 24 teilnehmenden Nationen abgehalten wird. Durch die Aufstockung der Plätze war es für die Schweiz kein Problem das Ticket nach Frankreich zu lösen.

Als Gruppenzweiter in der Qualifikation schaffte man dies im Windschatten der übermächtigen Engländer (zehn Siege in zehn Spielen), ohne besonderen Glanz, aber ebenso ohne Enttäuschung, letztlich jedoch souverän vor Slowenien.

 

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Fünf Punkte waren es, die unterm Strich von den Slowenen trennten und einen Platz im zweiten Los-Topf für die Gruppeneinteilung der Hauptrunde sicherten. Die vielzitierte Neutralität war ihnen in dieser EM-Qualifikation offensichtlich abhandengekommen – kein einziges Unentschieden stand dabei in der Match-Bilanz der Schweizer Fußball-Nationalmannschaft.

Mit zwei Niederlagen in den ersten beiden Matches setzte es gleich einmal einen kapitalen Fehlstart in der Ausscheidung. Sowohl gegen England als auch gegen Slowenien gab es nichts zu holen. Die ersten Tore gelangen den Eidgenossen überhaupt erst am dritten Spieltag beim 4:0 gegen San Marino.

Von da an zeigte ihre Formkurve jedoch ordentlich nach oben und in den restlichen sieben Spielen wurden nur noch im Londoner Wembley Stadion Punkte liegen gelassen.

 

Albanien – Schweiz: Wie viele Tore fallen?

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unter 2,50 Tore 1,60 1,47 1,50 1,44 1,45 1,45 1,45
über 2,50 Tore 2,20 2,60 2,60 2,65 2,60 2,70 2,50

 

Bei der insgesamt vierten Teilnahme an der Endrunde einer Fußball-Europameisterschaft nach 1996, 2004 und 2008, ist es nun die erklärte Absicht der Mannschaft von Trainer Vladimir Petković, erstmals die Vorrunde zu überstehen.

Bisher ist es noch nie gelungen, in die K.O.-Phase des Turniers vorzustoßen und damit endlich einmal größere Meriten zu sammeln. Am nächsten war man diesem Ziel bei der Heim-EM vor acht Jahren, die in Zusammenarbeit mit Österreich über die Bühne ging.


icon thumbs downDie Schweiz ist bei ihrem bisherigen EM-Auftritten nicht gerade vom Erfolg verwöhnt worden: Bei der EURO 1996, der erstmaligen EM-Teilnahme gab es ein Remis gegen England, sowie Niederlagen gegen die Niederlande und Schottland. Acht Jahre später wurden die Eidgenossen nach einem Remis gegen Kroatien und Pleiten gegen England und Frankreich wieder nur Gruppenletzter. 2004 gelang gegen Portugal der erste Schweizer Sieg bei einer EURO überhaupt, doch die beiden Niederlagen gegen Tschechien und die Türkei sorgten für das frühe Aus.


Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Gruppen-Matches gegen Tschechien und die Türkei reichte ein 2:0-Erfolg im abschließenden Spiel gegen die starken Portugiesen rund um Stürmerstar Cristiano Ronaldo leider nicht mehr für den Aufstieg ins Viertelfinale.

Im Unterschied zur damaligen Equipe, in der mit Alexander Frei der aktuelle Schweizer Rekordhalter in punkto Länderspieltreffer (42) gestanden hatte, fehlt es der Nati heute etwas an treffsicheren Stürmern. Das zeigte sich bereits in der Qualifikation, in der Antreiber Granit Xhaka mit vier Goals die beste Ausbeute vorweisen konnte.

Er ist der einzige aktive Team-Spieler neben Mittelfeld-Urgestein Tranquillo Barnetta, der eine zweistellige Trefferbilanz aufweisen kann. Von den insgesamt im Laufe der Qualifikation erzielten 24 Toren entfallen 11 nur auf die beiden Duelle mit San Marino. Gegen wirkliche Spitzenteams müssen die Schweizer ihr Visier also noch besser justieren.

Vor allem gegen die defensivstarken Albaner, an deren Abwehr sich bereits  die Franzosen, Dänen und Portugiesen die Zähne ausgebissen haben, wird es wichtig sein, einen Mann auf dem Platz zu haben, der die sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen weiß.

 

Albanien – Schweiz mit Handicap 1:0:

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Albanien 2,15 2,00 2,10 2,05 2,00 2,00
Unentschieden 3,60 3,50 3,20 3,20 3,25 3,60
Schweiz 2,80 3,00 3,30 3,20 3,25 2,90

 

An der Spielstärke des Teams von Vladimir Petković kann jedoch kein Zweifel bestehen. Die kreative Abteilung im Mittelfeld mit Kraftpaket Xherdan Shaqiri und Gladbach-Kapitän Granit Xhaka sowie der defensive Abräumer Valon Behrami brauchen den internationalen Vergleich nicht zu scheuen.

Trotzdem ist in der jüngeren Vergangenheit etwas Sand in das Schweizer Uhren-Getriebe gekommen. In den Freundschaftsspielen nach dem Ende der EM-Qualifikation setzte es Niederlagen gegen die beiden EM-Teilnehmer Irland und Slowakei sowie die im Playoff gescheiterten Bosnier.

Nur gegen Mitveranstalter der 2008er EM Österreich gelang ein Achtungserfolg. Die Alpenrepublikaner hatten zuvor ihre Qualifikationsgruppe souverän vor Russland und Schweden gewonnen.

 

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Nach den langen und erfolgreichen Regentschaften von Trainer-Legende Köbi Kuhn (2001 bis 2008) und des ehemaligen Bayern- und Dortmund-Coach Ottmar Hitzfeld (2008 bis 2014), die die Mannen unter dem Schweizerkreuz bei insgesamt drei Weltmeisterschaften und zwei Europameisterschaften geführt haben, muss nun Coach Petković sich und sein System bei seinem ersten großen internationalen Turnier beweisen.
 

Icon Pfeil rechtsAuch wenn die ersten beiden Matches in der Gruppe E gegen England und Slowenien verloren gingen, schafften die Schweizer es schlussendlich doch recht ungefährdet, sich für die Endrunde der EM 2016 in Frankreich zu qualifizieren

 
Für das kleine Albanien kommt die erstmalige Teilnahme an einem großen internationalen Fußballturnier selbst bereits einem veritablen Ritterschlag gleich.

Abgesehen vom Gewinn des überschaubar prestigeträchtigen Balkan-Cups im Jahr 1946 ist kein anderer wirklicher Erfolg in den Geschichtsbüchern der Rot-Schwarzen, wie das Nationalteam wegen seiner Trikotfarben genannt wird, verzeichnet.
 


Die Top 10 Spieler der Nationalmannschaften gegenübergestellt:
schweiz Schweiz
albanien Albanien
Spieler Marktwert (in €) Spieler Marktwert (in €)
R. Rodriguez 28 Millionen Elseid Hysaj 9 Millionen
Granit Xhaka 25 Millionen Etrit Berisha 4 Millionen
Breel Embolo 20 Millionen Taulant Xhaka 4 Millionen
Xherdan Shaqiri 16 Millionen Ergys Kace 3 Millionen
Yann Sommer 10 Millionen Sh. Gashi 2,75 Millionen
St. Lichtsteiner 7,5 Millionen S. Cikalleshi 2,3 Millionen
Admir Mehmedi 7 Millionen A. Abrashi 2,25 Millionen
Haris Seferovic 6 Millionen B. Balaj 2 Millionen
Roman Bürki 6 Millionen M. Mavraj 1,5 Millionen
Marwin Hitz 4,5 Millionen L. Memushaj 1,4 Millionen

* Stand: Juni 2016, Quelle: Statista


 
So war es eine große Überraschung, dass und vor allem wie sich die Albaner in ihrer keineswegs leichten Gruppe den Weg nach Frankreich bahnten. Die Konkurrenten aus Portugal, Serbien und Dänemark waren vor Beginn der Qualifikation allesamt als stärker eingeschätzt worden.

Trotzdem schafften es die Skipetaren, den zweiten Rang zu erobern und mussten sich nur hinter Cristiano Ronaldos Portugiesen anstellen. Denen versalzten sie dafür jedoch gleich zum Auftakt die Qualifikationssuppe einmal ordentlich.

Der 1:0-Erfolg, noch dazu auswärts in Aveiro, war nicht nur der erste Sieg überhaupt gegen die Iberer, sondern gleichzeitig der Startschuss für eine fulminante Qualifikation, in der Dänemark und Serbien schlussendlich den Kürzeren zogen.

 

Die Spieltermine von Albanien & der Schweiz in Gruppe A:
11.06. 15:00 in Lens Albanien – Schweiz EM 2016 Gruppe A
15.06. 18:00 in Paris Rumänien – Schweiz
15.06. 21:00 in Marseille Frankreich – Albanien
19.06. 21:00 in Lyon Rumänien – Albanien
19.06. 21:00 in Lille Schweiz – Frankreich

 
Vor allem das Duell mit dem verfeindeten Serbien hatte es dabei in sich. Sind Fußball-Länderspiele gegen regionale Konkurrenten am Balkan prinzipiell schon nicht gerade als Feste der Liebe und Freundschaft bekannt, so setzte die Begegnung zwischen den Konkurrenten um den Kosovo neue Maßstäbe.
 

icon zoomNachdem es bisher immer der verhasste Nachbar aus Serbien war, der an großen, internationalen Turnieren teilnehmen durfte, schafften es die Albaner diesmal, sich im direkten Vergleich durchzusetzen und sich einen Platz bei der Endrunde zu sichern.

 
Als beim Qualifikationsspiel Mitte Oktober 2014 Ende der ersten Hälfte plötzlich eine Drohne mit einer großalbanischen Fahne, die für den albanischen Anspruch auf den mehrheitlich von Albanern bewohnten Kosovo steht, über dem Stadion-Partizana in Belgrad geschwebt war, brachen Krawalle unter den Zuschauern und auf dem Platz aus.

EM 2016 Fußball Albanien

Der englische Schiedsrichter Martin Atkinson brach daraufhin die Partie ab, die anschließend am Grünen Tisch mit 3:0 für die Gäste aus Albanien gewertet wurde. Die drei Punkte aus dieser Begegnung halfen der Kombëtarja sich in der Endabrechnung vor Dänemark zu platzieren, das so den Weg in das Playoff antreten musste, wo dann gegen Schweden Endstation war.

Als Vater des Erfolgs seiner Elf darf durchaus Trainer Giovanni De Biasi gefeiert werden. Der inzwischen eingebürgerte Italiener schaffte es aus Profis, die in vielen unterschiedlichen Ländern aktiv sind, eine verschworene Einheit zu formen.

 
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Eine Besonderheit des Teams ist dabei, dass ein großer Teil der Spieler nicht in Albanien geboren wurde oder aufgewachsen ist. Insgesamt 15 Cracks, die in den Quali-Spielen für die Südosteuropäer aufliefen, zählen zu dieser Gruppe. Neben Taulant Xhaka verbindet davon noch neun andere Kicker ihre Geschichte mit der Schweiz.

 


Die Spiele in der EM-Qualifikation:
Albanien Albanien
Schweiz Schweiz
Begegnung Ergebnis Begegnung Ergebnis
Armenien – Albanien 0:3 (0:2) Estland – Schweiz 0:1 (0:0)
Albanien – Serbien 0:2 (0:0) Schweiz – San Marino 7:0 (1:0)
Albanien – Portugal 0:1 (0:0) England – Schweiz 2:0 (0:0)
Dänemark – Albanien 0:0 (0:0) Schweiz – Slowenien 3:2 (0:1)
Albanien – Armenien 2:1 (0:1) Litauen – Schweiz 1:2 (0:0)
Serbien – Albanien 0:3 gewertet Schweiz – Estland 3:0 (2:0)
Albanien – Dänemark 1:1 (1:0) Schweiz – Litauen 4:0 (0:0)
Portugal – Albanien 0:1 (0:0) San Marino – Schweiz 0:4 (0:3)
Slowenien – Schweiz 1:0 (0:0)
Schweiz – England 0:2 (0:0)

 

De Biasi kopierte bei seiner Kader-Zusammenstellung das Erfolgsmodell des ehemaligen irischen Nationaltrainers Jack Charlton, der im Vorfeld der Europameisterschaft 1988 in anderen Ländern nach talentierten Spielern mit irischen Wurzeln umschaute, die er anschließend für sein Team gewinnen konnte.

Fahne SchweizDoch nicht alle Klasse-Kicker mit albanischen Hintergrund, die in der Schweiz geboren wurden oder aufgewachsen sind, haben sich für die Heimat ihrer Eltern entschieden. So standen im Laufe der EM-Qualifikation mit Valon Behrami, Blerim Džemaili, Pajtim Kasami, Xherdan Shaqiri, Shani Tarashaj, Granit Xhaka und Admir Mehmedi bereits sieben von ihnen im Schweizer Aufgebot.

Für beide Teams dürfte das Aufeinandertreffen in Lens eine willkommene Standortbestimmung sein. Die Schweizer können beweisen, dass es ihnen ernst ist mit der Mission K.O.-Phase und die Albaner, dass sie mit Recht an dieser Endrunde teilnehmen dürfen.

Fußball EM 2016 Frankreich

In der Favoritenrolle befinden sich dabei sicherlich die Eidgenossen, wie auch die Quoten der Wettanbieter für einen Auftaktsieg beweisen. Für sie spricht nicht nur die größere internationale Erfahrung, von 13 großen kontinentalen oder weltweiten Turnieren, sondern auch die höhere individuelle Klasse der Einzelspieler.

Trotzdem dürfte die Partie kein Selbstläufer werden. Die Albaner erwiesen sich bei ihren Erfolgen gegen Frankreich, Portugal und Dänemark sowie einem Unentschieden gegen Italien als unangenehmer und nicht zu unterschätzender Gegner.

Kompakt stehend spielen sie aus einer gesicherten Defensive heraus und tragen immer wieder schnelle und gefährliche Konterangriffe vor. Sieben selbst erzielte Toren, die drei zuerkannten Treffer gegen Serbien einmal außer Acht gelassen, sprechen nicht gerade dafür, dass sie ein Torfestival veranstalten werden.

Bei den Helvetiern dagegen wird es darauf ankommen, konzentriert das Heft in die eigene Hand zu nehmen, Chancen herauszuspielen und diese konsequent zu nutzen.

Nachdem ihnen dies durchaus zuzutrauen ist, tippen die Wettfreunde auf einen 2:1-Erfolg der Schweizer.

 

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