Estland – Irland Tipp | EM 2012 Relegation Quoten & Wetten
Veröffentlicht am 5. April 2017
Freitag 11. November 2011 sowie Dienstag 15. November 2011 – Europameisterschaft 2012 – Relegation/Playoff
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Estland fährt zur EM 2012 | 2,80 | 3,00 | 3,25 | 3,10 | 3,20 | 3,00 | |
Irland fährt zur EM 2012 | 1,35 | 1,36 | 1,33 | 1,35 | 1,30 | 1,35 | |
Vielleicht gibt es ja doch so etwas wie einen Fußballgott: Nachdem die irische Nationalmannschaft in den Play-offs zur WM 2010 gegen Frankreich durch einen irregulären Gegentreffer ihrer Chancen beraubt wurde, war ihnen dieses Mal wenigstens das Losglück hold.
In den Entscheidungsspielen steht den Boys in Green mit Estland nun nur noch der mutmaßlich größte Außenseiter im Wege.
Irland fährt zur EURO 2012 → beste Quote 1,36 bei | |||
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Noch nie hat sich der Gegner aus dem Baltikum für ein großes internationales Turnier qualifizieren können – umso sensationeller muss das Abschneiden in der zu Ende gegangenen Vorrunde gewertet werden. Zwar war erwartungsgemäß gegen den Gruppensieger aus Italien kein Kraut gewachsen, doch ließ das Team mit Serbien und Slowenien zwei deutlich stärker eingestufte Nationen hinter sich.
Auch wenn die Esten dabei vor allem von der Überheblichkeit ihrer direkten Konkurrenten profitieren konnten, die die Elf von Tarmo Rüütli ganz offensichtlich überhaupt nicht auf der Rechnung hatten, hat das Team bei den Auswärtssiegen gegen beide Nationen seine potentielle Gefährlichkeit unter Beweis gestellt.
Trotz des Erreichens der Play-offs war Estland allerdings sogar noch weit davon entfernt, eine wirklich perfekte Runde zu spielen. So zeigte etwa eine 0:2-Niederlage auf den Färöer-Inseln die limitierten Möglichkeiten der Nationalspieler auf – die Iren bekommen es also in der Tat mit einem richtigen Underdog zu tun.
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Doch nicht nur die Schwäche des Gegners führt dazu, dass sich die Jungs von der grünen Insel in der Rolle des Favoriten wiederfinden. In den letzten beiden Jahren haben die Iren eine richtig stabile Qualifikation hinter sich gebracht, selbst die übermächtigen Russen mussten nahezu bis zur letzten Sekunde um den Gruppensieg kämpfen.
Dennoch waren es die Osteuropäer, die Irland die einzige Niederlage der gesamten Gruppenphase beifügen konnte – sämtliche Pflichtaufgaben löste die Mannschaft von Giovanni Trapattoni hingegen mit Bravour.
Überdeutlich drückt der alte Trainer-Haudegen dem Team seinen Stempel auf, dass sich folgerichtig ganz in den Dienst einer bedingungslosen Defensive stellt. Nach einem eigenen Treffer wird stets die Abwehr dicht gemacht – kein Wunder also, dass Irland in den letzten zehn Pflichtspielen nur sieben Gegentore hingenommen hat.
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Die Esten werden daher ihre liebe Mühe haben, überhaupt einmal gefährlich vor dem Kasten der Iren in Erscheinung treten zu können.
Letzteren winkt hingegen die erste EM-Teilnahme seit 24 Jahren, an der die Wettfreunde überhaupt keinen Zweifel haben!