DFB Pokal Tipps

Frankfurt – Dortmund | DFB Pokal Finale 2017 Wetten, Quoten

Veröffentlicht am 26. Mai 2017

Markus Sonderegger

Von Markus Sonderegger

Sportwetten-Experte

Samstag, 27. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Berlin – DFB-Pokal Endspiel – Vorschau, Prognose und Wett Tipp

Es ist alles für die große Pokalparty angerichtet! Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund schließen, da das Endspiel in der Champions League ohne heimische Beteiligung in Szene geht, die deutsche Fußball-Saison am Samstag, den 27. Mai (20:00 Uhr) mit dem DFB-Pokalfinale ab.

Seit 1985 fällt die Entscheidung, wer sich zum Sieger im DFB-Pokal kürt, im Berliner Olympiastadion. Der Fan-Gesang “Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin” wurde quasi zum geflügelten Wort. Zum mittlerweile 33. Mal in Folge steigt das Endspiel in der geschichtsträchtigen Fußball-Arena.

 

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E. Frankfurt 6,20 7,00 7,00 6,95 6,50 6,00 6,50 7,00
Unentschieden 4,00 4,60 4,40 4,80 4,60 4,33 4,75 5,00
Dortmund 1,55 1,45 1,45 1,45 1,48 1,44 1,45 1,50

+++ nach regulärer Spielzeit +++
 

Rekordtitelträger ist der FC Bayern München mit unglaublichen 18 Pokalsiegen, die er in 21 Finalteilnahmen geschafft hat. Werder Bremen, das sich sechs Mal den Titel sichern konnte, folgt mit Respektabstand.

Die beiden diesjährigen Finalisten Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund haben zusammen sieben Mal den Pokal in die Höhe stemmen dürfen, wobei die Hessen mit vier Pokaltiteln die Nase vorne haben. Der BVB kann am Samstag gleichziehen.

 

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Die ganz großen Erfolge der Eintracht liegen allerdings schon fast drei Jahrzehnte zurück. Den letzten Triumph im DFB-Pokal feierten die Adlerträger 1988. Damals setzte sich Frankfurt dank eines Freistoßtreffers von Lajos Detari gegen den VfL Bochum mit 1:0 durch.

18 Jahre später standen die Frankfurter zum letzten Mal im Pokalfinale. Auch diesmal endete die Partie mit 1:0, allerdings für den FC Bayern. Damals schon mit dabei waren Marco Russ und Alexander Meier. “Ich weiß, was das für ein Erlebnis wird. Unsere jungen Spieler werden ins Staunen kommen”, sagte Russ bereits unmittelbar nach dem Finaleinzug.

 

Video: Ein wenig Vorfreude kann nie schaden: Die Tore der Halbfinalpartien im heurigen Pokalbewerb, der am 27. Mai mit dem Finale zwischen Frankfurt und Dortmund seinen Höhepunkt findet. (Quelle: YouTube/Kick Off)

 
Die Borussen aus Dortmund sind fast schon als Stammgäste im Endspiel des DFB-Pokals zu betrachten. Die Schwarz-Gelben bestreiten am Samstag ihr viertes Finale in Folge Eine derartige Serie hat noch niemand geschafft, nicht einmal Rekordsieger FC Bayern.

 

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Interwetten WettbonusAllerdings hat dieser Rekord einen ganz gravierenden Makel: Der BVB hat sämtliche Finalspiele seit 2014 verloren.

Zwei Mal zogen die Borussen gegen die Bayern den Kürzeren (2014 und 2016), dazwischen gab es zum Abschied von Jürgen Klopp eine Finalpleite gegen den VfL Wolfsburg. Im vierten Versuch soll der “Finalfluch” beendet werden.

Die Chancen dafür stehen laut Meinung der Wettanbieter sehr gut. Der BVB ist im Duell mit der Eintracht der haushohe Favorit.

Allgemein wird angenommen, dass die Borussen mit den kriselnden Frankfurtern keine großen Probleme haben werden. Die Eintracht hat sich allerdings sehr viel vorgenommen und will Online-Bookies und Experten eines Besseren belehren.

Icon ErgebnisseDie Ergebnisse der letzten 5 Spiele:

 

Die Elf von Niko Kovac hat im laufenden Pokalbewerb bereits mehrmals Nervenstärke demonstriert. Gleich 3-mal mussten die Hessen ins Elfmeterschießen.

Vor allem zum Auftakt schrammte die Eintracht knapp an einer Blamage vorbei. Beim 1. FC Magdeburg (3. Liga) kam Frankfurt über ein 1:1 nicht hinaus, behielt allerdings im Elfmeterschießen die Nerven. In der zweiten Runde erwies sich der FC Ingolstadt als harte Nuss, doch wieder hatte die Eintracht in der Entscheidung vom Punkt das bessere Ende für sich.

 

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Im Achtel- und Viertelfinale wurden die Nerven der Fans gegen zwei Zweitligisten zumindest ein klein wenig geschont. Allerdings waren sowohl der 2:1-Erfolg in Hannover als auch der 1:0-Heimsieg gegen Bielefeld alles andere als klare Angelegenheiten.

Im Halbfinale gegen Borussia Mönchengladbach stand es nach Verlängerung 1:1 und wieder musste die Entscheidung um den Aufstieg im Elfmeterschießen fallen. Neuerlich erwiesen sich die Hessen als nervenstark und zogen zum siebten Mal in ihrer Klubgeschichte ins Pokalendspiel ein.

 

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Finalgegner Dortmund musste im Bewerbsverlauf zwei Mal Überstunden einlegen. Nach einem recht souveränen 3:0-Sieg beim Viertligisten Eintracht Trier erwies sich der 1. FC Union Berlin als besonders schwierige Aufgabe. Den “Eisernen” versagten im Elfmeterschießen die Nerven, der BVB zog ins Achtelfinale ein.

Auch dort hatten die Schwarz-Gelben mit Hertha BSC ihre liebe Not, ehe Salomon Kalou den entscheidenden Elfmeter über das Tor knallte. Das Sensationsteam der Sportfreunde Lotte wurde mit 3:0 recht unsanft aus den Pokalträumen gerissen.

 

“Es ist noch kein Jahr her, da habe ich von meiner Krankheit erfahren. Deshalb bin ich megaglücklich, dass wir das Finale erreicht haben und ich sogar ein Teil davon war.”Frankfurts Marco Russ, der nach seiner Krebsdiagnose ein Comeback feiert.

 

Im Halbfinale warf der BVB den Erzrivalen Bayern München aus dem Bewerb. Nach einem fulminanten Auftakt inklusive Führung geriet die Borussia noch vor der Pause in Rückstand. Doch innerhalb von fünf Minuten gaben Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembelé dem Spiel eine neuerliche Wende und sorgten für einen 3:2-Auswärtserfolg.

Der BVB hatte auf dem Weg nach Berlin die weitaus härtere Konkurrenz zu bezwingen als die Eintracht. Vor allem der Triumph in München hat die Brust der Elf von Thomas Tuchel vor Selbstvertrauen anschwellen lassen.

 

 
Die aktuelle Form spricht ebenfalls zugunsten der Borussen. Während sich Dortmund am letzten BL-Spieltag mit einem 4:3 über EWerder Bremen die direkte Quali für die Gruppenphase der Champions League gesichert hat, musste sich die Eintracht von ihrem europäischen Traum verabschieden. Zumindest in der Bundesliga, als Sieger des DFB-Pokals wäre das Ticket für die Europa League gebucht.

Dabei hat es für die Frankfurter Eintracht schon bedeutend besser ausgesehen. Den Jahreswechsel verbrachte die SGE auf dem sensationellen vierten Platz, doch seit Mitte Februar ging es bergab und die Hessen wurden in der Tabelle bis auf Rang elf durchgereicht. Mit dem 2:2 zuhause gegen RB Leipzig gab es zumindest einen halbwegs versöhnlichen Meisterschaftsabschluss.

 

In der Bundesliga lief es zuletzt also nicht so gut, dafür aber im DFB-Pokal. Zum ersten Mal seit elf Jahren steht die Frankfurter Eintracht im Finale. Dementsprechend groß war die Freude nach dem Sieg gegen Gladbach. (Quelle: YouTube/Eintracht Frankfurt)


 

Das Ziel, sich in den letzten Spielen der Liga viel Selbstvertrauen für das Pokalfinale zu holen, ging daneben, doch das Remis am letzten Spieltag gegen Leipzig hat die Hoffnung auf eine Überraschung genährt.

Die sportliche Situation bei Borussia Dortmund ist hingegen zwar zufriedenstellend, doch hinter den Kulissen gärt es gewaltig. So gilt die Ablöse von Thomas Tuchel, der an sich einen Vertrag bis 2018 hat, als sicher. Jeden Tag werden neue mögliche Nachfolger genannt, offiziell ist allerdings noch nichts.

 

“3:2 in München gewonnen – das ist Wahnsinn! Es fühlt sich sensationell gut an. Wir wollten nicht nur nach Berlin, wir wollen nach Berlin, um dort zu gewinnen”BVB-Trainer Thomas Tuchel nach dem Sieg über die Bayern.

 

Die Diskussionen kommen zu einer Unzeit, denn vor dem Pokalfinale hat der BVB anderen zu tun, als sich mit Trainerspekulationen auseinanderzusetzen. Schließlich gilt es, einen “Finalfluch” zu durchbrechen, denn Dortmund hat seine letzten drei Pokalendspiele allesamt verloren.

Damit nicht alle schlechten Dinge vier werden, gilt nach dem Ende der Bundesliga alle Konzentration dem Pokalendspiel im Berliner Olympiastadion, wo die Durststrecke endlich zu Ende gehen soll. Der BVB hat drei Pokalsiege zu Buche stehen, den letzten gab es beim unvergessenen 5:2-Triumph über die Bayern vor fünf Jahren.
 

Alle bisherigen Pokal-Duelle zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund:

  • Viertelfinale am 11.02.2014: Eintracht – Dortmund 0:1 (0:0)
  • 2. Runde am 31.10.2007: Dortmund – Eintracht 2:1 (0:1)
  • Achtelfinale am 28.04.1979: Dortmund – Eintracht 1:3 (1:0))
  • 1. Runde am 05.03.1969: Eintracht – Dortmund 6:2 (2:0)

 

Weg ins DFB-Pokal Finale

 
Der BVB geht als ganz großer Favorit in das Duell mit der Eintracht. Die Bilanz zwischen den beiden Finalisten spricht für die Schwarz-Gelben, die von den insgesamt 95 Aufeinandertreffen 46 für sich entscheiden konnten. 33-mal ging Frankfurt als Sieger vom Feld.

Im DFB-Pokal haben die Borussen mit der Eintracht bisher vier Mal die Klingen gekreuzt. In diesem Jahrtausend hat der BVB zwei Mal den Aufstieg geschafft (im Viertelfinale 2014 und in der 2. Runde 2007). Die beiden Duelle davor konnte Frankfurt für sich entscheiden: 6:2 in der 1. Runde 1969, 3:1 im Achtelfinale zehn Jahre später.

 

Icon Ball FootballWussten Sie, dass… Borussia Dortmund mit dem vierten Finaleinzug in Serie einen neuen Rekord aufgestellt hat? Die Ausbeute aus den letzten drei Jahren könnte jedoch nicht trauriger sein: Der BVB hat alle drei Endspiele verloren.

 

Der Großteil der Mannschaft war damals noch gar nicht auf der Welt und auch im Gegensatz zu den Kickern der Eintracht hat Dortmund deutlich mehr Finalerfahrung, auch wenn es zuletzt keine gute war. Personell muss Tuchel auf den Langzeitverletzten Mario Götze verzichten, auch Julian Weigl fällt aus. Für Andre Schürrle könnte es hingegen reichen.

 

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1:0 7,00 8,00 6,70 7,45 8,50 8,00 8,00 8,00
2:0 6,50 7,50 6,70 6,70 8,25 7,50 7,50 7,00
2:1 8,00 8,00 7,00 7,15 8,00 8,00 8,00 8,00
3:0 10,0 10,0 9,50 9,15 11,0 10,0 10,0 10,0
3:1 10,0 11,0 10,0 9,15 11,0 12,0 10,0 11,0
3:2 22,0 23,0 22,0 20,0 20,0 26,0 21,0 25,0

+++ nach regulärer Spielzeit +++
 

Bei der Eintracht kündigt sich das Comeback von Alex Meier an, der damit am Samstag sein zweites Pokalfinale bestreiten könnte. Neben Russ ist der Frankfurter Torjäger der einzige Eintracht-Kicker, der 2006 bei der 0:1-Niederlage im Pokal-Endspiel gegen die Bayern mit von der Partie war.

Das Finale 2017 soll ein anderes Ende nehmen, aber die Aufgabe gegen Borussia Dortmund ist extrem schwierig, zumal die Frankfurter in der zweiten Saisonhälfte in der Meisterschaft nicht und nicht in die Gänge gekommen sind.


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Wir Wettfreunde stimmen den Online-Bookies zu: Der BVB geht als eindeutiger Favorit in das Pokalfinale gegen Frankfurt. Für die Borussen spricht einerseits, dass es zuletzt sportlich recht gut gelaufen ist und andererseits haben die Schwarz-Gelben deutlich mehr Finalerfahrung als die Hessen.

Daher legen wir uns fest: Dortmund gewinnt das Finale des DFB-Pokals gegen Eintracht Frankfurt klar, wir tippen auf ein 3:1 für die Borussen.

 

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