Confed Cup 2013

Nigeria – Uruguay Tipp | Confed Cup 2013 Wetten & Quoten

Veröffentlicht am 2. Juni 2017

Heinz Patzelt

Von Heinz Patzelt

Sportwetten-Experte

Freitag, 21. Juni 2013 in Salvador um 00:00 Uhr – Confed Cup 2013 – Gruppe B: Vorschau, Prognosen und Wett Tipps

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Nigeria Sieg 4,60 5,00 4,70 4,50 4,75 4,60
Unentschieden 3,50 3,50 3,70 3,50 3,60 3,80
Uruguay Sieg 1,80 1,72 1,75 1,80 1,77 1,70
Wer gewinnt den Confed Cup 2013? – zum Tipp der Wettfreunde

Die beiden Teams aus Uruguay und Nigeria gehören zu jenen Mannschaften, über die sich auch nach dem ersten absolvierten Auftritt beim Confed Cup nur wenig Verlässliches sagen lässt: Aus Gründen der unübersehbaren Über- bzw. Unterforderung, fand die jeweilige Turnierpremiere gewissermaßen außerhalb der Wertung statt.

In Anbetracht der fehlenden Konkurrenz wird nun wohl das direkte Duell darüber entscheiden, welcher Nation der Sprung in das anvisierte Halbfinale glückt: Bereits jetzt zeichnet sich jedoch ab, dass selbst der Sieger streng genommen nichts in einer Vorschlussrunde des Konföderationen-Pokals zu suchen hat.

Schwach, schwächer, Uruguay: Wer beim Premierenspiel der Celeste noch deren erfrischende Auftritte bei der Weltmeisterschaft in Südafrika im Hinterkopf hatte, musste sich bei der restlos enttäuschenden Vorstellung gegen die Spanier zwangsläufig verwundert die Augen reiben:

Nigeria – Uruguay: Unentschieden beste Quote 3,80 bei
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Zwar deutete schon der enttäuschende Verlauf der südamerikanischen WM-Qualifikation darauf hin, dass es um den amtierenden Titelträger der Copa América derzeit nicht zum Besten steht – ein wenig mehr Esprit, Spielfreude, Präsenz oder wenigstens irgendein Anzeichen von Lebendigkeit hätten wir der Mannschaft von Oscar Tabarez dann aber doch zugetraut.

Es erscheint als großes Rätsel, was in den vergangenen Monaten in die Mannschaft gefahren ist: Da das Team gegen dem amtierenden Weltmeister über die gesamte Spielzeit verzweifelt die weiße Fahne schwenkte, scheint der Rückzug in die fußballerische Bedeutungslosigkeit längst vollzogen worden zu sein.

Während sich die Urus aber wenigstens damit trösten konnten, dass zumindest das knappe 1:2-Endresultat nichts über die tatsächliche Chancenlosigkeit verrät, mussten sich Nigeria paradoxerweise trotz eines 6:1-Erfolges ein wenig wie ein Verlierer fühlen.

Da dem Ergebnis gegen die Amateure aus Tahiti aus bekannten Gründen nur eine zweitrangige Bedeutung beizumessen ist, erhält die Art und Weise des Zustandekommens des absehbaren Sieges ein ungleich größeres Gewicht. Hier ist ohne jede Umschweife festzuhalten, dass sich die Super Eagles nicht mit Ruhm bekleckert haben:

Statt gegen den in allen Belangen unterlegenen Gegner ein halbwegs ansehnliches Kombinationsspiel aufzuziehen, kam das Team fast ausschließlich über gegnerische Stockfehler und Torwartpatzer zum Erfolg – und wurde dann doch einmal ein Angriff gekonnt herausgespielt, stellten sich die Stürmer beim Abschluss nicht gerade glücklich an.

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Natürlich ist „strafmildernd“ anzuführen, dass ein Match gegen Tahiti eine durch und durch undankbare Aufgabe ist; schließlich muss hier der denkbar schmale Grat beschritten werden, einerseits der eigenen Favoritenstellung gerecht zu werden und zugleich den Sympathieträgern aus Ozeanien die Wahrung des Gesichts zu ermöglichen.

Letztlich lieferte die gezeigte Vorstellung aber nur eine Bestätigung dafür, warum die Nigerianer vor der diesjährigen Afrikameisterschaft kaum ein Experte auf der Rechnung hatte – sowohl mannschaftlich als auch individuell scheinen derzeit einige andere afrikanische Nationen deutlich weiter zu sein.

Dass es für Nigeria auf dem schwarzen Kontinent dennoch zum überraschenden Titel reichte, scheint somit lediglich einer damaligen Momentaufnahme geschuldet gewesen zu sein; in ihrer gegenwärtigen Verfassung kommt die Mannschaft – die erfolgreiche Qualifikation vorausgesetzt – bei der kommenden WM dagegen ganz sicher nicht über die Vorrunde hinaus.

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Da sich allerdings auch über die Celeste kein anderes Urteil fallen lässt, gehen wir beim direkten Aufeinandertreffen von einem weitgehenden Waffenstillstand und einem folgerichtigen Unentschieden aus: Unsinnigerweise dürfte somit die jeweilige Höhe des Sieges über Tahiti den Ausschlag geben, wer letztendlich das Ticket für das Semifinale löst.

Die Wettfreunde tippen auf ein Remis!

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