Benfica – Zenit Aufstieg Wettquoten | Champions League 2016
Veröffentlicht am 18. Februar 2016
Champions League Achtelfinale 2016 – Einzug in das Viertelfinale – Vorschau, Prognosen und Tipps
„Wiedersehen macht Freude!“ Ein Motto, dem die Königsklasse des europäischen Fußballs offenbar auch in der Saison 2015/16 nur allzu gern folgt.
Zu spüren bekommen haben dies neben Paris St. Germain und dem FC Chelsea auch Benfica Lissabon und Zenit St. Petersburg, die nun gleichermaßen schon zum dritten Mal binnen vier Jahren in der Champions League aufeinandertreffen.
Die besten Wettquoten zu Benfica Lissbaon – Zenit St. Petersburg im Überblick:
* Wettquoten Stand: vor dem Rückspiel; Text: vor dem Hinspiel
Den Beginn dieser portugiesisch-russischen Lovestory markiert das Jahr 2012. Genauer gesagt das Achtelfinale der Spielzeit 2011/12, in dem der portugiesische Rekordmeister mit einem Gesamtscore von 4:3 knapp die Oberhand behielt.
Rund eineinhalb Jahre später folgte dann bereits das erste Wiedersehen in der Gruppenphase der Saison 2014/15, wo Zenit den Spieß umdrehte und sich zwei Mal gegen Benfica durchsetzte (1:0/2:0).
Zenit erreicht das Viertelfinale |
Wiederum nur ein Jahr später führt das Schicksal die beiden Klubs nun erneut zusammen. Schauplatz ist dabei – wie schon im ersten Duell – die Runde der letzten 16. Fragt sich nur, ob die Auseinandersetzung auch den gleichen Ausgang wie im Jahr 2012 nehmen wird?
Geht es nach den Leistungen in der Gruppenphase hat diesmal nämlich Zenit die klar besseren Karten. Schließlich sind die Kicker aus der Zarenstadt mit fünf Siegen in sechs Partien eindrucksvoll zum Gruppensieg gestürmt, während Benfica bereits in dieser Phase seine liebe Not hatte.
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Zwar sind zum Vorrundenende auch die Portugiesen hochverdient auf Rang zwei gelandet, doch mussten gegen Atletico Madrid, Galatasaray Istanbul und FK Astana immer wieder empfindliche Dämpfer hingenommen werden.
Man nehme nur die Auswärtsschlappe am Bosporus oder das enttäuschende 2:2 in Astana.
Abgesehen davon spricht auch jene Tatsache für den russischen Meister, dass sein portugiesischer Coach André Villas-Boas den nunmehrigen Gegner aus dem Effeff kennen dürfte. Unter ihm setzten sich die Russen bereits in der Vorsaison zwei Mal durch, ohne dabei einen Gegentreffer zu kassiert zu haben.
Video: Selecao-Star Hulk hat in dieser Saison schon oft gezeigt, warum er für Zenit so wichtig ist. (Quelle: YouTube/g Element)
Vilas Boas selbst stapelt dennoch tief und spricht dabei einen entscheidenden Nachteil seiner Mannschaft an:
„Wir wissen, dass wir uns gewaltig steigern müssen, um weiterzukommen. Diese Partien werden auch hart wegen der langen Winterpause in der russischen Meisterschaft. Wir müssen uns voll und ganz auf die Vorbereitung für diese beiden Spiele konzentrieren.“
Weitaus zuversichtlicher blickt da schon sein Landsmann und Spielmacher Danny in die Zukunft: „Im Hinspiel haben wir auswärts die Möglichkeit, uns eine gute Ausgangsbasis zu schaffen. Bei uns im Petrovsky können wir dann mit den Fans Vereinsgeschichte schreiben.“
Teamkollege Aksel Witsel freut sich dagegen erst einmal darauf, wieder auf die alten Kollegen zu treffen. Der belgische Nationalspieler stand bei den ersten Aufeinandertreffen noch bei den Portugiesen unter Vertrag, ehe er im Vorjahr in Diensten von Zenit erstmals auf Benfica traf und dabei prompt ein Tor erzielte.
Mit diesem Treffer hat er seinem Klub tatkräftig dabei geholfen, die ewige Duell-Bilanz mit Benfica auf 3:1 ausbauen. Mit Blick auf Partien gegen portugiesische Teams spricht ohnehin einiges für Zenit, das sich in den letzten elf Auseinandersetzungen mit Vertretern aus der Primeira Liga nur ein einziges Mal geschlagen geben musste.
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Aus unserer Sicht deutet somit nahezu alles darauf hin, dass Zenit zum ersten Mal überhaupt ins Viertelfinale der Champions League einziehen wird!
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